König Charles III.: Geheimnis um Deutschlandbesuch enthüllt
Wochenlang hatten die deutschen Royal-Fans auf dieses Ereignis gewartet, nun ist es schon wieder vorbei: Am 29. März reisten König Charles III. (74) und Queen Consort Camilla (75) nach Deutschland und absolvierten damit ihre erste Auslandsreise als Königspaar. Dabei hätte eigentlich Paris das erste Ziel der Royals sein sollen, doch aufgrund der anhaltenden Proteste gegen die Rentenform und gegen Präsident Emmanuel Macron und der damit einhergehenden Sicherheitsrisiken, musste der Trip nach Frankreich verschoben werden.
Der Vorfreude der deutschen Fans tat das aber keinen Abbruch - im Gegenteil: Schon Stunden vor der Ankunft in Berlin hatten sich etliche Fans am Brandenburger Tor versammelt, um König Charles III. und Queen Consort Camilla gebührend zu begrüßen, auch in Hamburg spielten sich zwei Tage später schließlich ähnliche Szenen ab. Dabei war der Terminkalender der beiden Royals vollgepackt mit allerlei öffentlichen Auftritten - und genau die sollen laut der britischen Körpersprachexpertin Judi James einiges über den 74-jährigen König verraten.
Wie angespannt war König Charles III. wirklich?
So meint James beispielsweise, König Charles III. habe kurz nach seiner Ankunft am Brandenburger Tor "ungeduldig" gewirkt. Sie erklärt gegenüber "Sun Online": "Er wirkte wie schon bei einer kürzlich stattfindenden Veranstaltung in London etwas ungeduldig. Charles klopfte mehrmals auf die Tasche seines Mantels, was ein übliches Merkmal seines Rituals ist, sich selbst zu beruhigen." Weiter meint sie, dass dem Royal seine Anspannung und Nervosität anzusehen war:
An einem Punkt wurde gesehen, wie er seinen Unterkiefer vorstreckte und die Zähne entblößte, was auf Anspannung und Druckaufbau hindeutet.
Doch die Ursache für Charles' angespannten Gemütszustand sieht die Körperspracheexpertin nicht etwa beim Deutschlandbesuch, sondern vielmehr bei Sohn Prinz Harry, der zufälligerweise kurz vor der Reise seines Vaters nach London gekommen war. Laut James habe es es den 74-Jährigen sicherlich nachdenklich gestimmt, dass sein Sohn nach all den Schlagzeilen, Vorwürfen und Enthüllungen ausgerechnet den Zeitpunkt gewählt hatte, um in seine Heimat zu reisen.
Judi James erklärt aber auch: "Normalerweise ist Charles in der Lage – es liegt schließlich in seinen Genen – unter Druck nach Außen hin äußerst cool zu wirken. Doch in Berlin gelang ihm das nicht. Harrys flotter Auftritt vor den Londoner Gerichten muss eine Qual für den König gewesen sein."
Verwendete Quellen: Sun Online
