Prinz Harry: Große Versöhnung im Buckingham-Palast?
Seit Jahren schon leidet die Beziehung von König Charles III. (74) zu seinem jüngsten Sohn Prinz Harry (38). Daran, dass sich Vater und Sohn immer mehr voneinander entfernen, hat vor allem der Exil-Prinz zu verantworten. Mit seinen Angriffen und Anschuldigungen wie durch die Enthüllungen in seinen Memoiren "Spare" oder in Form einer Netflix-Dokumentation teilte der Ehemann von Herzogin Meghan (41) immer wieder kräftig gegen seine Familie aus.
Trotz allem soll Harry sich immer eine Versöhnung mit seinem Papa und Bruder William (40) gewünscht haben und kurzweilig sah es fast danach aus – schließlich reiste der 38-Jährige extra wegen Charles Krönung am 6. Mai nach London. Ein mögliches Zeichen von Frieden? Wohl kaum!
Laut einem Insider sollen die Männer noch mehr von einer Versöhnung entfernt sein als zuvor, denn Charles soll langsam keine Lust mehr auf Harrys Verhalten haben.
König Charles III.: Traurig und verwirrt
Laut einiger Palastquellen soll Charles bereits seinen Frust hinter den Mauern des Buckingham-Palasts kund getan haben. Gegenüber der "Times" erklärte ein Insider:
Ich glaube nicht, dass wir über Traurigkeit und Verwirrung hinausgekommen sind, aber es gibt ein bisschen mehr Frustration über sein Verhalten, weil es einfach nicht aufhört.
Die Trauer, seinen Sohn durch dessen Verhalten verloren zu haben, soll Charles vor allem dadurch zeigen, dass er abseits der Öffentlichkeit wohl kaum ein anderes Gesprächsthema als Harry hat – bei jeder passenden Gelegenheit soll er seinen Sohn und dessen Verhalten zur Sprache bringen. Scheint so, als würde sein Frust die Trauer jedoch immer mehr verdrängen. Doch woher kommt die aufgestaute Wut des Königs?
Die Art und Weise, wie Harry mit seinem Bruder und seiner Frau Königin Camilla (75) in der Öffentlichkeit umgegangen ist, soll dem 74-Jährigen alles andere als gefallen haben.
In den letzten Monaten hat sich Harry über seinen Bruder William und seine Schwägerin Prinzessin Kate ausgelassen, aber auch über Königin Camilla,
bestätigte ein weiterer Insider gegenüber "Daily Mail". Scheint so, als sei die zeitnahe Versöhnung viel mehr Märchen als Realität.
Verwendete Quellen: Daily Mail, The Times