König Charles III.: Tag der Krönung rückt näher
Langsam, aber sicher dürfte die Nervosität bei den britischen Royals - allen voran bei König Charles III. (74) - steigen. In wenigen Tagen, nämlich am 6. Mai 2023, wird er in der Westminster Abbey zusammen mit seiner Frau Queen Consort Camilla (75) offiziell gekrönt. Ein Jahrhundertereignis, das seine Schatten vorauswirft: Seit Monaten laufen die Vorbereitungen für das historische Event auf Hochtouren und nach und nach sickern immer mehr Details - unter anderem über die Gästeliste - durch.
So wurde bereits vor Wochen bekannt, dass Charles einige Absagen verkraften musste. Königin Margrethe (82) sagte aus gesundheitlichen Gründen ab, ähnlich wie US-Präsident Joe Biden (80). Dafür sagte aber einer zu, von dem es viele wohl nicht gedacht hätten - nämlich Charles' Sohn Prinz Harry (38), der in den Monaten zuvor kaum eine Gelegenheit ausgelassen hatte, um gegen seine Familie auszuteilen.
Camillas Ex ist eingeladen, aber Fergie darf nicht kommen
Wer hingegen gar nicht erst eingeladen wurde, ist Prinz Andrews (63) Ex-Frau Sarah "Fergie" Ferguson (63). Über den Grund für die Abfuhr sprach sie kürzlich im Interview mit "Good Morning Britain":
Ich bin nicht eingeladen, weil das ein staatlicher Anlass ist. Als Geschiedene kann man nicht beides haben.
Was in dem Zusammenhang allerdings Fragen aufwirft: Ausgerechnet der Ex-Mann von Charles' Frau Queen Consort Camilla (75), Andrew Parker Bowles (83), soll laut "Sunday Times" zu den geladenen Gästen gehören! Ganze 22 Jahre waren Camilla und Andrew ein Paar, bevor sie sich 1995 scheiden ließen. Seither soll der 83-Jährige aber nach wie vor ein enges Verhältnis zu den Royals wie auch zu seiner Ex-Frau pflegen: "Sie essen oft zusammen zu Mittag", berichtet eine Quelle. Auch bei der Hochzeit von König Charles III. und Queen Consort Camilla war er damals dabei.
Dennoch dürfte diese Einladung für Saah Ferguson ein Schlag ins Gesicht sein, denn auch sie pflegt trotz der Scheidung von Andrew weiterhin ein enges Verhältnis zu der Königsfamilie - eigentlich zumindest ...
Verwendete Quellen: Sunday Times
