König Charles III.: Krasse Krönungs-Abfuhr - Fergie bricht im TV ihr Schweigen

König Charles III.: Krasse Krönungs-Abfuhr - Fergie bricht im TV ihr Schweigen

In knapp zwei Wochen wird König Charles III. offiziell zum König gekrönt. Seine Ex-Schwägerin Sarah "Fergie" Ferguson darf an dem historischen Ereignis allerdings nicht teilnehmen. Nun brach sie im TV ihr Schweigen!

König Charles III.: Bittere Krönungs-Abfuhr wirft Fragen auf

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Am 6. Mai 2023 steht in Großbritannien mit der Krönung von König Charles III. (74) ein historisches Ereignis an, zu dem allerlei Staatsoberhäupter und weitere Königshäuser geladen sind. Selbst Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) erhielten trotz aller Enthüllungen und Vorwürfe eine offizielle Einladung, der Charles' jüngster Sohn allerdings alleine nachkommen wird, während seine Frau mit den Kindern in Kalifornien bleibt.

Doch König Charles III. musste auch schon so manch eine Absage hinnehmen: So wurde vor einiger Zeit beispielsweise bekannt, dass Königin Margrethe II. (83) aufgrund ihrer Gesundheit nicht kommen könne, auch US-Präsident Joe Biden (80) erteilte dem Monarchen eine Abfuhr. Dafür gibt es allerdings auch solche, die sich vielleicht eine Einladung zur Krönung gewünscht hätten, von dem 74-Jährigen allerdings nicht bedacht wurden ...

Sarah Ferguson darf nicht an der Zeremonie teilnehmen

Unter anderem wurde Sarah Ferguson (63), Fergie genannt, nämlich nicht zur Krönung von König Charles III. eingeladen. Die Ex-Frau von Skandal-Royal Prinz Andrew (63) und Mutter von Prinzessin Beatrice (34) und Prinzessin Eugenie (33) wird im Gegensatz zu ihrer Familie also nicht mit in der Westminster Abbey sein, sondern lediglich an den Feierlichkeiten und Konzerten rund um die Krönung teilnehmen dürfen. Wieso die 63-Jährige nicht kommen darf, dazu äußerte sie sich aber nun in der TV-Show "Good Morning Britain":

Ich bin nicht eingeladen, weil das ein staatlicher Anlass ist. Als Geschiedene kann man nicht beides haben,

erklärte sie offen.

Eine Aussage, die Fragen aufwirft. Schließlich hätte es an König Charles III. gelegen, das strenge royale Protokoll zu brechen und die Ex-Frau seines Bruders dennoch zu seiner Krönung einzuladen - hätte er es denn gewollt. Immerhin hieß es in der Vergangenheit, der 74-Jährige würde das starre Konstrukt der Monarchie revolutionieren, doch besonders Sarah Ferguson beweist nun das Gegenteil. Ihrer Zuneigung für Charles tut die Abfuhr allerdings keinen Abbruch, denn sie erklärte weiter: "Ich bin eng mit König Charles und Camilla befreundet." Na dann ...

Verwendete Quellen: Good Morning Britain

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