König Charles III. hat eigenen Spitznamen für Herzogin Meghan
Seit ihrem Rücktritt als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie schießen Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) immer wieder gegen die Royals. In Harrys Enthüllungsbuch "Reserve" bekommt sogar sein Vater König Charles III. (74) sein Fett weg. Böse Zungen behaupten, dass Meghan der Auslöser für den Vater-Sohn-Zoff sei. Der Monarch dürfte daher nicht gut auf die ehemalige Schauspielerin zu sprechen sein.
Zur Krönung am 6. Mai wird Herzogin Meghan jedenfalls nicht erscheinen. Ob es an ihrem schwierigen Verhältnis zu den Royals oder doch am Geburtstag ihres Sohnes Archie liegt, der an diesem Tag vier Jahre alt wird, ist unklar. Ihre Abwesenheit entspricht allerdings genau dem Bild, das König Charles III. von seiner Schwiegertochter hat. Für die US-Amerikanerin hat sich der Royal sogar einen eigenen Spitznamen überlegt, der tief blicken lässt.
König Charles III.: Kosename für Meghan enthüllt - "Ein bisschen seltsam"
Russell Myers, der Adels-Experte der britischen Tageszeitung "Mirror", hat ausgeplaudert, wie König Charles III. wirklich über Herzogin Meghan denkt. Demnach soll er die Frau seines jüngsten Sohnes "Tungsten" nennen, was zu Deutsch "Wolfram" bedeutet. Das Schwermetall ist als das Element mit dem höchsten Schmelz- und Siedepunkt bekannt und steht im übertragenen Sinn für Meghans Willensstärke.
Ähnlich wie das chemische Element zeichnet sich die Herzogin von Sussex durch ihre Widerstandsfähigkeit aus, die König Charles zu imponieren scheint. Da ist sich Russell Myers sicher:
Charles hat sich den Spitznamen ausgesucht, weil Meghan belastbar und 'unbeugbar' ist - etwas, das noch deutlicher geworden ist, seit sie und Harry zurückgetreten sind. Es ist ein bisschen seltsam, aber ich denke, er respektiert sie wirklich.
Die Beziehung zwischen dem Monarchen und seiner Schwiegertochter scheint demnach deutlich entspannter zu sein als das Verhältnis zu seinem eigenen Sohn. Obwohl Prinz Harry zur Krönung erscheinen wird, soll er Insidern zufolge lediglich am Gottesdienst teilnehmen und sich anschließend wieder auf den Heimweg machen.
Verwendete Quelle: Mirror