Lilibets Taufe verlief anders als erwartet
Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) hätten sich kaum einen schlechteren Zeitpunkt für die Taufe ihrer kleinen Tochter Lilibet aussuchen können. Wie ein Sprecher der Sssexes vor wenigen Tagen gegenüber "People" verriet, soll Lilibet bereits getauft worden sein:
Ich kann bestätigen, dass Prinzessin Lilibet Diana am Freitag, den 3. März, vom Erzbischof von Los Angeles, John Taylor, getauft wurde.
Neben Lilibets Taufpaten Tyler Perry (53) sollen rund 20 bis 30 Gäste bei der Zeremonie anwesend gewesen sein – von König Charles III. (74) und Prinz William (40) fehlt jedoch jede Spur. Wurde Harrys Familie etwa gar nicht eingeladen?
Laut dem Autor und Freund der Sussexes, Omid Scobie (41), soll das jedoch der Fall gewesen sein. Charles und Queen Consort Camilla (75) wie auch William und Prinzessin Kate (41) sollen die Einladung für die Taufe "abgelehnt" haben. Der Palast schwieg bisher bezüglich dieser Behauptung.
Es ist Sache des Herzogs und der Herzogin, zu bestätigen, wer an der Taufe ihrer Tochter teilgenommen hat,
stellte ein Sprecher des Buckingham-Palasts fest.
Prinz Harry & Herzogin Meghan: Ging ihr Plan nicht auf?
Der königliche Biograf Tom Bower vermutet hinter der plötzlichen Taufe der kleinen Lilibet jedoch ein anderes Problem:
Ich vermute, dass Meghan und Harry wissen, dass Charles ihren Kindern keine Titel verleihen und ihnen nicht helfen wird, Lilibet in Windsor oder der Abtei zu taufen. Er hätte dann abgewartet, ob sie zur Krönung gekommen wären.
Auch Lilibets großer Bruder Archie (3) wurde in Windsor getauft, doch das war, bevor Harry und Meghan sich im Jahr 2020 dazu entschieden haben, als aktive Mitglieder der königlichen Familie zurückzutreten. Der Royal-Autor Phil Dampier hat einen ähnlichen Verdacht und unterstellt den Exil-Royals nichts Gutes:
Harry und Meghan können versuchen, die moralische Überlegenheit für sich zu beanspruchen, indem sie bekannt geben, dass sie den König, Königin Camilla und den Prinzen und die Prinzessin von Wales zur Taufe eingeladen haben, aber sie spielen nur ein Spiel. Sie wissen, dass es für keinen von ihnen eine Chance gab, zu kommen.
Wie "Daily Mail" berichtete, wäre es laut Phil Dampier ein perfekter Start gewesen, um den um den Versöhnungsprozess zwischen den verhärteten Fronten zu beginnen.
Verwendete Quellen: Daily Mail, People, Express