König Charles III.: Die skandalöse Wahrheit über Camillas Titel
Im Februar dieses Jahres sorgte Queen Elizabeth II. für eine Mega-Überraschung, als sie öffentlich bekannt gab, dass es ihr "ehrlicher Wunsch" sei, dass ihre Schwiegertochter Camilla nach ihrem Tod eines Tages den Titel "Queen Consort" tragen würde. Kein Wunder, denn die Mehrheit hatte damit gerechnet, dass die zweite Frau von König Charles III. lediglich "Princess Consort" werden wird, wenn die Queen tot ist - und das vor allem auch, weil Charles genau das bei seiner Hochzeit mit Camilla im Jahr 2005 verkündet hatte. Demnach sollte die heute 75-Jährige aus Respekt vor der verstorbenen Prinzessin Diana (†36) niemals den Titel der Prinzessin von Wales tragen und schon gar nicht als Königin auftreten.
Umso überraschender kam also Anfang des Jahres die offizielle Ankündigung von Queen Elizabeth II. und seit ihrem Tod im September steht schließlich auch fest, dass König Charles' zweite Frau tatsächlich "Queen Consort" ist. Doch darüber, wie freiwillig die Queen diese Entscheidung einst traf, ranken sich schon seit Monaten allerlei Spekukulationen - und Royal-Experte Christopher Andersen will in seinem Buch "The Kind: The Life of Charles III." die Wahrheit hinter dem ganzen Titel-Thema aufgedeckt haben!
Hat Charles Queen Elizabeth II. wegen Andrew erpresst?
Dass es in dem Enthüllungsbuch längst nicht nur über König Charles III. allein geht und stattdessen allerlei pikante Details ans Licht kommen - unter anderem beispielsweise über das Sexleben von Charles und Diana - ist nicht neu. Doch Andersen stellt in seinem Buch auch eine heftige Theorie auf, die ein anderes Licht auf den neuen König wirft: Er soll Queen Elizabeth II. erpresst haben - und zwar wegen Prinz Andrew!
Demnach soll König Charles III. seiner Mutter nämlich damit gedroht haben, gegen die Millionen-Einigung zwischen Prinz Andrew und Virginia Giuffre zu stimmen, sollte die Queen nicht öffentlich erklären, dass Camilla Queen Consort wird. Prinz Andrew hatte eingewilligt, Virginia, die ihm vorwarf, mit ihr Sex gehabt zu haben, als sie erst 17 Jahre alt war, 13 Millionen Dollar zu zahlen. Damit konnte er einen öffentlichen Prozess abwenden. Blöd nur, dass Andrew selbst gar nicht so viel Geld hatte und auf die finanzielle Unterstützung seiner Familie angewiesen war.
Als König Charles III. realisiert hatte, dass die Abfindung aus seinem zukünftigen Erbe kommen würde, soll er Königin Elizabeth II. das bittere Ultimatum gestellt haben!
Ihre Majestät war zögerlich, bis Charles anscheinend sein Ass aus dem Ärmel holte,
schreibt Andersen unter Berufung auf einen Insider.
Es war ein Angebot, dass die Königin nicht ablehnen konnte, denn hätte Charles Andrews Einigung mit Giuffre zunichte gemacht, wäre es zu einem weiteren Skandal für die Royals gekommen ...
Verwendete Quellen: National Enquirer, "The King: The Life of Charles III."