Rückkehr für Prinz Andrew ausgeschlossen
Der Sex-Skandal um Prinz Andrew hat schon in der Vergangenheit viel Aufregung über die Königsfamilie gebracht. Nachdem seine Verwicklungen in den Jeffrey-Epstein-Skandal bekannt wurden, handelte die Queen und entzog ihrem Sohn all seine Titel. Die Klage von Virginia Giuffre konnte der Andrew damals nur abwenden, in dem er eine unbekannte Geldsumme an die Amerikanerin zahlte. Als "Working Royal" ist der 63-Jährige allerdings nicht mehr aktiv. Und auch bei öffentlichen Auftritten ist er nicht mehr in der ersten Reihe der britischen Königsfamilie zu sehen. Doch die Queen machte für ihren angeblichen Lieblingssohn auch hin und wieder eine Ausnahme.
Bei der Gedenkfeier für den verstorbenen Prinzen Philip (†99) stand Andrew beispielsweise dicht an der Seite seiner Mutter. Besonders bei König Charles und seinem Sohn Prinz William sollen diese Ausnahmen bitter aufgestoßen sein. Sie sollen alles dafür getan haben, Andrew aus der Öffentlichkeit fernzuhalten.
Prinz Andrew: Sein Umfeld ist in Sorge
Laut "Daily Mail" soll Andrew allerdings immer auf eine Rückkehr in die "Firma" gehofft haben. Eine Quelle verriet der Zeitung:
Andrew stand der Queen sehr nahe und hat mehrfach versucht, seine Rückkehr ins öffentliche Leben mit ihr zu besprechen.
Weiter heißt es, dass Andrew es nur wenige Tage vor dem Tod seiner Mutter auch bei seinem Bruder Charles versucht haben soll. Der König habe ihm aber klargemacht, dass er seinen jüngeren Bruder nie wieder ins öffentliche Leben zurückkehren lassen wird.
Wie der Insider in der "Daily Mail" weiter berichtet, sei Andrew von dieser Entscheidung "überrumpelt" worden sowie "sprachlos und in Tränen aufgelöst" gewesen sein. Das nähere Umfeld des 63-Jährigen soll sich seitdem über den Zustand des Skandal-Prinzen sorgen.
Verwendete Quellen: Daily Mail