Prinzessin Charlotte: Charles nimmt ihr den Titel weg
Schon von klein auf lernen Prinzessin Charlotte (7) und ihre beiden Brüder, was es heißt, ein Royal zu sein. Immerhin werden sie später eine ganze Menge Verantwortung auf ihren noch so kleinen Schultern tragen. Nach ihrem großen Bruder George ist die Siebenjährige die Dritte in der britischen Thronfolge, doch nun scheint König Charles III. (74) ganz andere Pläne für die Mini-Monarchin zu haben.
Dass der amtierende König die Monarchie verschlanken will, ist schon lange bekannt, sein Verhalten kostete der kleinen Charlotte sogar schon einen Titel. So wird sie nicht wie geplant die Herzogin von York werden. Stattdessen soll Charlotte in die Fußstapfen von Prinzessin Anne, der Tochter von Queen Elizabeth II., treten und den lebenslangen Titel "Prinzessin Royal" tragen. Es ist eine Ehre, die der ältesten Tochter des Monarchen zuteil wird - und die Charlotte also erst tragen wird, wenn William auf den Thron steigt. Doch damit nicht genug, nun scheint Charles weitere Veränderungen für seine Enkelin geplant zu haben.
Prinzessin Charlotte: Sie soll ein Leben als "Bürgerliche" führen
Wie Royal-Experte Richard Eden in der "Daily Mail" erklärte, soll Charles' Reduzierung der Monarchie-Mitglieder auch Charlotte betreffen. Dem Experten zufolge solle der Kleinen ein Leben als "Bürgerliche" blühen. Demnach soll die Siebenjährige nicht die üblichen Aufgaben eines Royals übernehmen, sondern sich lieber einem "normalen" Job widmen. Was genau man sich in königlichen Kreisen unter einem "normalen" Job vorstellt, verriet Eden jedoch nicht.
Mehr Normalität, weniger royale Verpflichtungen: So manch einer würde Charlotte darum beneiden, immerhin trat ihr Onkel Harry genau deswegen 2020 freiwillig von seinen königlichen Pflichten zurück und kehrte seiner Familie den Rücken. Doch ob das auch der richtige Werdegang für Charlotte ist? Das wird sich zeigen...
Verwendete Quelle: Daily Mail