Krebsdiagnose mit royalen Folgen
Die jüngste Diagnose aus dem britischen Königshaus schockierte die Welt: König Charles III. (75) hat Krebs! Die Erkrankung wurde im Rahmen eines Eingriffes an der Prostata recht früh entdeckt. Dennoch soll sich der Monarch schon am selben Tag in Behandlung begeben haben. Scheinbar ein Grund mehr, warum Prinz Harry (39) die Not verspürt haben soll, nach Monate langer Funkstille seinen Papa in Großbritannien zu besuchen.
Nach rund elf Flugstunden von LA nach London fand ein erstes Gespräch zwischen Vater und Sohn statt – jedoch nur für 30 Minuten. Trotz des kurzen Aufeinandertreffens scheinen erste Wogen geglättet worden zu sein. "Ich liebe meine Familie", verkündete der Exil-Prinz sogar einige Tage später in einem Interview in Kanada. Wird es damit endlich zu Prinz Harrys Rückkehr kommen? Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass König Charles III. dem nicht im Wege stehen würde.
König Charles: Sohnemann Harry wird vermisst!
Bei einem Besuch der University of East London im vergangenen Jahr nutzte der neue König die Chance, sich royalen Anhängern und seinen Fans zu widmen, als er tüchtig wartenden Menschen die Hand schüttelte. "Bringen Sie Harry bitte zurück. Können Sie ihn bitte zurückbringen, Sir?", fragte ein emotionaler Fan rund vier Jahre nach Harrys Rückzug in die USA. Auf die Nachfrage, ob die Person von Prinz Harry, Charles' jüngsten Sohn sprach, antworte der Monarch überraschend emotional und gab zu:
Das wäre schön!
Ein kurzer Moment, der vieles über Charles' Bindung zu seinen Kindern verriet. Damit ist zu erwarten, dass auch Charles vieles an einer Versöhnung mit dem 39-Jährigen liegt. Ob es dazu kommen wird, ist jedoch ungewiss, denn eine Person soll sich noch immer dagegen stellen – Prinz William (41). Noch immer traut der Thronfolger seinem Bruder und dessen Gattin Herzogin Meghan (42) nicht über den Weg. Zu viel Schmerz wurde laut britischen Quellen durch die andauernden Attacken der Sussexes ausgelöst. Wird William immerhin für seinen Vater über seinen Schatten springen können?
Verwendete Quellen: Mirror, Telegraph