König Harald: Wie schlecht geht es ihm wirklich?
Am 19. Dezember gab das norwegische Königshaus in einer Pressemitteilung bekannt, dass König Harald überraschend in das Universitätsklinikum in Oslo geliefert werden musste. Erst Anfang des Monats zeigte sich der Monarch bei mehreren öffentlichen Veranstaltungen, wie bei dem Friedensnobelpreis-Bankett im Osloer Grand Hotel am 10. Dezember. Kurz darauf folgte seine Anwesenheit bei einem weihnachtlichen Gottesdienst im Osloer Dom am 13. Dezember.
hieß es in der Pressemitteilung aus dem Palast. Laut "Hello Magazine" gibt es kurz vor den Feiertagen dennoch erfreuliche Neuigkeiten aus Oslo. Der 85-Jährige Monarch durfte am 21. Dezember das Universitätskrankenhaus wieder verlassen und Weihnachten damit im Kreise der Familie verbringen.
Prinz Haakon: Er erfüllt seine Pflichten
Über die Neuigkeit des heimkehrenden Monarchen freuten sich Prinz Haakon und seine Frau Prinzessin Mette-Marit bestimmt sehr. Der Vater des 49-Jährigen Thronfolger bereitete der norwegischen Königsfamilie dieses Jahr bereits mehrfach große Sorgen um seinen Gesundheitszustand. Haakon und seine Frau mussten schon einige Male für ihn einspringen. So übernahm der Kronprinz die Rolle seines Vaters im Staatsrat am 20. Dezember.
Die Sorge um König Harald bleibt
Der kritische Gesundheitszustand und die Sorge um den Monarchen ist für das norwegische Königshaus schon länger keine Seltenheit mehr. Im Jahr 2003 wurde der 85-Jährige wegen Blasenkrebs behandelt und nur zwei Jahre später wegen eines Problems am Herzen. Neben seiner Covid-19-Erkrankung im März 2022 musste er im Januar desselben Jahres erst wegen eines Problems an seinem Bein medizinisch betreut werden.
Verwendete Quellen: Hello Magazine, Daily Mail