Marius Borg Høiby: Vergewaltigungsvorwürfe - Neue Festnahme
Seit Marius Borg Høiby (27) Anfang August 2024 nach einem körperlichen Angriff auf eine Frau erstmals verhaftet worden war, kamen in den letzten Wochen immer mehr schockierende Details ans Licht. Gewalt, Drogen und zwielichtige Freunde sollen für den Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) in den letzten Jahren eine große Rolle gespielt haben. Nachdem sich Marius gerade erst in Begleitung von Stiefpapa Prinz Haakon (51) in eine Entzugsklinik in London begeben haben soll, kommen nun neue Horror-Vorwürfe ans Licht: Der 27-Jährige wurde am 19. November wegen des Verdachts der Vergewaltigung erneut festgenommen!
Polizei-Statement: "Die Person sah sich nicht in der Lage, sich zu wehren"
Demnach soll die Polizei bestätigt haben, dass Marius Borg Høiby am Abend des 18. Novembers verhaftet wurde, weil er verdächtig wird, gegen den Strafrechtsparagraphen verstoßen zu haben, "der Geschlechtsverkehr mit einer Person betrifft, die bewusstlos oder aus anderen Gründen nicht in der Lage ist, sich zu wehren". Weiter heißt es von offizieller Seite: "Was die Polizei über die Vergewaltigung sagen kann, ist, dass es sich um sexuelles Verhalten ohne Geschlechtsverkehr handelt. Das Opfer soll nicht in der Lage gewesen sein, sich gegen die Tat zu wehren", heißt es in der Pressemitteilung des norwegischen Polizeistaatsanwalts Andreas Kruszewski. Das vermeintliche Opfer habe die Tat allerdings nicht selbst angezeigt, sondern die Polizei habe die Ermittlungen nach Angaben der Opfer-Anwältin eingeleitet.
Polizei bestätigt zweiten Vergewaltigungsvorwurf
Nur einen Tag nach der Festnahme von Marius Borg Høiby kommen weitere Horror-Details ans Licht: Wie die norwegische Zeitung "Dagbladet" berichtet, muss der 27-Jährige für zwei Wochen in Untersuchungshaft, nachdem weitere Ermittlungen wegen einer angelichen zweiten Vergewaltigung eingeleitet worden sind.
Verwendete Quellen: NRK, Bild, Dagbladet