Königin Camilla: "Sie war wütend" - Harrys England-Besuch sorgte für Zoff

Königin Camilla: "Sie war wütend" - Harrys England-Besuch sorgte für Zoff

Prinz Harry besuchte Charles nach dessen Krebsdiagnose gerade einmal eine halbe Stunde. Doch bereits die hat ausgereicht, um Königin Camilla vollkommen sauer gestimmt zu haben.

Königin Camilla und Prinz Harry stehen mit ernsten Gesichtern nebeneinander
Königin Camilla ist mächtig sauer auf Prinz Harry© Getty Images

Prinz Harry: Besuch bei Charles "empörte" Camilla

Die Beziehung zwischen Prinz Harry (39) und den restlichen Royals ist bekanntlich nicht gerade die beste. Dennoch flog der Rotschopf, nachdem er von der Krebserkrankung seines Vaters König Charles III. (75) gehört hat, direkt nach London, um bei diesem zu sein. Jedoch blieb er gerade einmal 30 Minuten, ehe er sich zurück auf den langen Weg nach Amerika machte. Und obwohl Harry gerade einmal eine halbe Stunde vor Ort war, reichte diese Zeit aus, um Königin Camilla (76) zu verärgern.

Denn die soll es gar nicht lustig gefunden haben, dass Harry die Diagnose scheinbar als eine Einladung für einen Besuch gesehen hat. Im Gegenteil, Camilla sei geradezu "empört" gewesen, hieß es nun aus Großbritannien. Gegenüber "National Inquirer" ließ ein Hofmitarbeiter verlauten: "Ihre Majestät war wütend, dass Harry von seinem noblen Haus in Kalifornien einflog, ohne die Genehmigung des Palastes einzuholen – und er kam mit einer bestimmten Haltung."

"Sie soll Harry gesagt haben, dass er eine Schande für seinen Vater, die Familie und die Monarchie sei"

Weiter plauderte der Insider aus: "Mir wurde gesagt, dass Camilla empört war. Sie muss seit Jahren eine Menge von Harry einstecken und konnte es kaum erwarten, es ihm zu zeigen." Camilla habe alles über sich ergehen lassen, "aber die Krebserkrankung ihres Mannes als PR-Gag zu benutzen, sich als 'liebender Sohn' zu zeigen, war der letzte Strohhalm". 

Genau das habe sie Harry auch deutlich spüren lassen: "Nach der Vater-Sohn-Wiedervereinigung soll sie Harry gesagt haben, dass er eine Schande für seinen Vater, die Familie und die Monarchie sei – und sie ließ keinen Zweifel daran, dass er nicht zurück erwünscht ist!"

Verwendete Quellen: National Inquirer