Königin Camilla: Freund enthüllt, wie es ihr nach Charles' Krebsdiagnose ging
Es war ein riesiger Schock: Kurz nach seiner Prostata-OP verkünndete König Charles III. (75 Anfang Februar, dass er an Krebs erkrankt ist. Um welche Art von Krebs es sich handelt, verriet der Monarch bis heute nicht. Damals hatte der 75-Jährige einige Termine auf Anraten seiner Ärzte absagen müssen, sein Sohn Prinz William (42) und Ehefrau Königin Camilla (77) mussten den 75-Jährigen nicht nur einmal vertreten. Vor allem die 77-Jährige tat ihr Bestes, um sich in der Öffentlichkeit professionell zu zeigen, dabei will ein Freund nun enthüllt haben, dass sie in den letzten Monaten selbst massiv unter der Sorge um ihren Mann litt.
Man soll Camilla noch nie so besorgt gesehen haben
Der namentlich nicht genannte Freund will gegenüber "DailyBeast" Einblicke in das Seelenleben von Königin Camilla gegeben haben. Demnach sollen er und weitere Freunde die 77-Jährige noch nie so besorgt gesehen haben, wie in den letzten Wochen. Nur kurz bevor König Charles mit seiner Krebsdiagnose an die Öffentlichkeit ging, musste seine Frau einen Termin, die Eröffnung eines Krebszentrums, absolvieren. Zu dem Zeitpunkt wusste die 77-Jährige bereits, wie es um die Gesundheit ihres Mannes steht: "Sie sprach mit Patienten, Überlebenden und auch mit Familien, die jemanden an die Krankheit verloren haben - und das alles vor Kamera. Sie hat nicht mal mit der Wimper gezuckt. Das ist schon bemerkenswert", so der Freund. Und weiter: "Damals wusste die Öffentlichkeit nicht, was sie selbst gerade durchmacht."
Doch Königin Camilla ließ sich nichts anmerken - im Gegenteil: Sie meistere jeden Auftritt mit Bravour und schaut hoffnungsvoll nach vorn. Kraft soll sie dabei vor allem auch bei ihren Kindern schöpfen, mt denen sie im Spätsommer in den Urlaub fahren möchte.
Verwendete Quellen: The Daily Beast