Marius Borg Høiby: Erneute Verhaftung – Der Palast wurde nicht vorgewarnt
Der Skandalsohn von Mette-Marit von Norwegen (52), Marius Borg Høiby (27), sorgt wieder für Negativ-Schlagzeilen: Nachdem er bereits Anfang August aufgrund eines Angriffs auf eine Frau verhaftet worden war, klickten am 18. November 2024 erneut die Handschellen. Der Grund: Zu den Anklagepunkten Bedrohung, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Verstoß gegen ein Kontaktverbot und Fahren ohne gültigen Führerschein gesellt sich noch der Vorwurf der Vergewaltigung dazu. Über das Opfer ist aktuell nur bekannt, dass es sich um eine "Frau in den 20er Jahren" handeln soll. Jene stehe angeblich nicht mit den vorherigen Vorwürfen gegen Marius in Zusammenhang. Nicht nur Mette-Marits Sohn selbst, sondern auch der Palast wurde von der erneuten Verhaftung Marius' überrascht, so erklärte Marius' Stiefvater Kronprinz Haakon gegenüber dem norwegischen Rundfunk NRK: "Dies sind ernste Anschuldigungen, mit denen Marius nun konfrontiert ist. Die königliche Familie wurde über die jüngste Verhaftung nicht im Voraus informiert."
Marius Borg Høiby: Kurz nach Verhaftung sollte sein Entzug beginnen
Aktuell soll Marius Borg Høiby in einem Gefängnis in Oslo sitzen. Wie nun ans Licht kommt, war eigentlich geplant, dass sich der 27-Jährige nun London befindet. Bereits am 7. November 2024 flogen Marius und sein Stiefvater Kronprinz Haakon nach London, angeblich um den Entzug für den Skandal-Norweger vorzubereiten. Da Marius mit seiner Mutter und Stiefvater 2002 für ein Jahr in der britischen Metropole lebte, wäre es dort möglich gewesen, ohne die große Aufmerksamkeit in Norwegen, sich in einen Entzug zu begeben. Am 19. November sollte es laut "dagbladet" auch schon beginnen – doch gerade einmal 24 Stunden zuvor wurde Marius vor dem Abflug nun verhaftet. Wie es nun weitergeht, wie lange Mette-Marits Sohn im Gefängnis bleiben muss und ob er danach seine Entzugspläne in die Tag umsetzt, ist aktuell noch unklar.
Verwendete Quellen: Bild; NRK; dagbladet