Marius Borg Hoiby: Wer ist sein leiblicher Vater Morten Borg?

Marius Borg Hoiby: Wer ist sein leiblicher Vater?

Bevor Prinzessin Mette-Marit von Norwegen mit Kronprinz Haakon zusammenkam, erblickte ihr Sohn Marius Borg Hoiby am 13. Januar 1997 das Licht der Welt. Doch wer ist eigentlich der Vater ihres Skandalsohnes?

Marius Borg Hoiby: Ex von Mama Mette-Marit - Morten Borg ist sein leiblicher Vater

Marius Borg Hoiby gilt als Skandalsohn von Prinzessin Mette-Marit von Norwegen. In den vergangenen Jahren sorgte der junge Mann immer wieder mit seinen Beziehungen, Partyfotos oder im August 2024 mit den Gewaltvorwürfen gegen ihn für Schlagzeilen. Besonders durch den "psychischen und physischen" Angriff auf eine Frau im Alkohol- und Kokainrausch, den Marius selbst mittlerweile zugegeben hat und für den ihm eine Anklage wegen schwerer Körperverletzung droht, war er in den Medien. Was sich allerdings viele fragen: Wer ist eigentlich der leibliche Vater von Mette-Marits Sohn?

Marius Borg Hoiby wurde am 13. Januar 1997 in Norwegens Hauptstadt Oslo zur Welt. Er stammt aus der Beziehung seiner Mutter Mette-Marit zu dem Finanzanalysten und Geschäftsmann Morten Borg. Kennengelernt hatte sich das Ex-Paar, als die heutige Kronprinzessin noch Studentin war, Borg ist vier Jahre älter als sie. Auch Morten studierte und machte seinen Masterabschluss in Wirtschaftswissenschaften, seit 2005 arbeitet er als zertifizierter Finanzanalyst. Ihre Beziehung war von Höhen und Tiefen geprägt. Gemeinsam sollen auch sie mit Drogen experimentiert haben, der Unternehmer soll sogar wegen Kokainbesitz verurteilt worden sein. 

Morten Borg und Marius Borg Hoiby sollen eine enge Verbindung haben

Wie unter anderem "brisant.de" berichtet, seien Mette-Marit und Morten Borg schon einige Jahre getrennt gewesen, als Marius Borg Hoiby geboren wurde. Zwei Jahre nach seiner Geburt, 1999, lernte Mette-Marit schließlich Prinz Haakon kennen und verliebte sich in ihn. 2001 heiratete der künftige König Norwegens die bürgerliche, alleinerziehende Mutter dann, was weltweit für Aufsehen und Schlagzeilen gesorgt hatte. Zu seinem Vater Morten Borg soll Marius Borg Hoiby aber dennoch eine enge Beziehung haben. Laut "Bunte" habe Marius seine Kindheit abwechselnd auf Gut Skaugum, der Thronfolgerresidenz, und im Apartment seines Vaters verbracht. 

Während Prinzessin Mette-Marit nach ihrer Heirat mit Prinz Haakon noch zwei weitere Kinder, Tochter Ingrid Alexandra von Norwegen (*2004) und Sohn Sverre Magnus von Norwegen (*2005), bekam, fand auch Marius' Vater Morten Borg sein Liebesglück. Sieben Jahre nach der Geburt seines Sohnes heiratete der Geschäftsmann die Innenarchitektin Céline Maktabi, die ebenfalls schon einen Sohn namens Emanuel mit in die Ehe brachte. Er soll ungefähr im selben Alter sein, wie Marius. Ein Jahr nach der Hochzeit bekamen Morten Borg und Céline Maktabi den gemeinsamen Sohn Luca. 

Marius' Stiefmutter sah den Sohn von Mette-Marit aber stets wie ihr eigenes Kind. Laut "t-online.de" erklärte sie in einem Interview einmal: "Ich sage immer: 'Ich habe drei Söhne.' Ich mache da keine Unterschiede. Ich sehe mich als Marius' andere Mutter. Für mich ist er wie jedes andere Kind auch und ich behandle ihn wie meine anderen beiden Jungs. Wir machen alle zusammen Kissenschlachten im Bett und fahren sogar Skateboard." Wie eng sich Morten Borg und Sohn Marius Borg Hoiby heute noch stehen, zeigt der Finanzanalyst auch immer wieder mal bei Instagram. Hier teilt er zwischendurch Fotos, die ihn mit seinen Söhnen zeigen.

Im Jahr 2019 ging die Ehe von Morten Borg und Céline Maktabi dann aber nach 15 Jahren in die Brüche. Ob Marius' Vater in einer neuen Beziehung lebt, ist nicht bekannt. 

Zu den schrecklichen Vorwürfen und Schlagzeilen um seinen Sohn Marius Borg Hoiby schwieg Morten Borg (Stand August 2024) aber, genau wie Mutter Mette-Marit von Norwegen. Lediglich Prinz Haakon selbst hatte sich während seines Besuchs der Olympischen Spiele in Paris zu dem Thema geäußert und erklärt, dass es ihn sehr "belasten" würde und man den Vorfall ernstnehmen müsse.

Verwendete Quellen: Bunte, t-online.de, Brisant