- Meghan Markle und ihre Schwägerin Kate sollen nie so wirklich gut miteinander ausgekommen sein.
- Im Interview mit Oprah Winfrey hatte Meghan unter anderem gegen Kate schwere Vorwürfe erhoben.
- Insider zeichnen nun ein anderes Bild.
Meghan Markle: Angriff auf die Royals
Meghan Markle und die britische Königsfamilie - in dieser Beziehung ist wohl von Anfang an so einiges schiefgelaufen. In ihrem Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey im vergangenen Jahr machte die Herzogin von Sussex den Royals jedenfalls schwere Vorwürfe: Ein Mitglied der Königsfamilie habe sich rassistisch über ihren Sohn Archie geäußert, ihr sei Hilfe verwehrt worden, als sie Selbstmordgedanken hatte und Schwägerin Kate habe sie kurz vor ihrer Hochzeit zum Weinen gebracht, was der Palast vertuschen wollte.
Besonders der Angriff auf Kate, die inzwischen als eines der wichtigsten Mitglieder der Königsfamilie gilt, soll hinter den Kulissen für reichlich Wirbel gesorgt haben. Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass Prinz William vollkommen außer sich gewesen sein soll, weil Meghan Kate derart angegangen hatte. Auffällig: Neben Prinz Charles war Kate das einzige Mitglied der Königsfamilie, dem Meghan und Harry namentlich Vorwürfe machten. Kate selbst hat sich zu dem Thema nicht öffentlich geäußert, doch ein Insider enthüllt nun neue Details, die einiges über die Beziehung der beiden Herzoginnen aussagen - und Zweifel an Meghans Darstellung wecken.
Meghan Markle: Schwierige Beziehung zu Kate
Meghan verfolgte in ihrem Interview mit Oprah Winfrey eine ganz klare Strategie. Sie wollte der Welt erzählen, dass ihre Zeit am britischen Königshof für sie nicht immer sonderlich positiv war. An einigen Teilen ihrer Darstellung gab es schon bald große Zweifel, manche sind inzwischen sogar eindeutig widerlegt. Und die Tatsache, dass erst vor wenigen Wochen bekannt wurde, dass Meghan in einem Gerichtsverfahren offenbar vergessen hatte, dem Richter wichtige Informationen zu geben, sorgte ebenfalls nicht dafür, dass sie als sonderlich glaubwürdig gilt.
Auffällig ist jedoch: Gerade über die Beziehung zwischen Kate und Meghan ist seit dem Interview nichts mit Sicherheit bekannt. Mal heißt es, die beiden würden nicht miteinander sprechen, mal soll eine Annäherung zwischen den Herzoginnen stattgefunden haben. Nun gibt es neue Hinweise darauf, dass Kate es vielleicht einfach aufgegeben haben könnte, die Beziehung zu ihrer Schwägerin zu verbessern - aus einem ganz bestimmten Grund.
Meghan Markle: Große Probleme
Denn eines gilt als unumstritten: Meghan Markle hat sich anfangs sehr schwer damit getan, ihren Platz in der Königsfamilie zu finden. Natürlich ist es für eine Bürgerliche nicht leicht, sich bei alle den strengen Regeln, die am Hof herrschen, zurecht zu finden. Doch Meghan soll damit besonders viele Probleme gehabt haben, lassen Insider durchblicken. Um ihr zu helfen, haben sich angeblich gleich zwei Top-Royals um Meghan gekümmert, die die Situation selbst nur allzu gut kennen. Denn nicht nur Kate, auch Sophie Wessex war vor ihrer Hochzeit mit Prinz Edward eine Bürgerliche. Die beiden wissen also, wie schwer es sein kann, neu an den Hof zu kommen und sollen angeblich alles dafür getan haben, dass Meghan sich bei den Royals so wohl wie möglich fühlt. Royal-Reporterin Rachel Bowie erklärte kürzlich in ihrem Podcast: "Ich denke, der Kontext war, dass Kate und Sophie wirklich ihr bestes versucht haben, wenn man einer Quelle glaubt, um Meghan zu helfen, weil sie 2019 so große Probleme hatte."
Meghan Markle: Hat sie Hilfe abgelehnt?
Doch wollte Meghan die Hilfe, die ihr angeboten wurde, vielleicht einfach nicht annehmen? Rachel Bowie vermutet genau das, denn sie ergänzt:
Wenn das stimmt, lässt das natürlich Zweifel an Meghans Geschichte aufkommen, dass ihr Hilfe während ihrer Zeit am Hof verwehrt worden sei. Zu der Erzählung, Kate habe Meghan schlecht behandelt, passt diese Geschichte auf jeden Fall überhaupt nicht. Was am Ende wirklich zwischen den Herzoginnen passiert ist, wissen natürlich nur die beiden Frauen selbst. Und die genauen Details wird die Öffentlichkeit vielleicht auch nie erfahren …
Verwendete Quellen: The Royal Observer