- Meghan Markle gilt für viele als der Hauptgrund, warum Harry der Königsfamilie den Rücken gekehrt hat.
- Inzwischen lebt das Paar in den USA in einer Luxusvilla.
- Ein Experte spricht nun über ihre Zeit am Hof.
Meghan Markle: Hat sie sich verkalkuliert?
Um Meghan Markles Zeit am britischen Königshof ranken sich bis heute allerlei Legenden. Immer wieder wurde berichtet, sie sei schlecht mit ihren Angestellten umgegangen, was sich inzwischen allerdings als falsch herausgestellt hat. Wovon man aber ausgehen kann: Meghans Vorstellungen von einem Leben als Mitglied der Königsfamilie unterschieden sich stark von der Realität. Nun kommen weitere Details über Harrys und ihr Leben am Hof ans Licht und die dürften vor allem denjenigen in die Karten spielen, die immer schon behaupteten, Meghan habe nie wirklich verstanden, was es bedeute, Teil der Royals zu sein.
Meghan Markle: So wollte sie eigentlich wohnen
Dabei hatte für Meghan und Harry am Hof eigentlich alles perfekt angefangen. Nach ihrer Verlobung mit Prinz Harry zog Meghan zunächst im Kensington-Palast ein, in dem auch Herzogin Kate und Prinz William mit ihren Kindern leben. Harry bewohnte dort damals ein Zwei-Zimmer-Apartment. Die direkte Nachbarschaft zu den Cambridges sollte Meghan wohl helfen, sich schnell in der neuen Umgebung einzugewöhnen. Und damals sollen sich die vier - zumindest offiziell - ja auch noch blendend verstanden haben. Nach der Hochzeit richteten sich Harry und Meghan dann in Frogmore Cottage ein, das sie aufwendig renovieren und nach ihren Wünschen umgestalten ließen. Doch was nur die wenigsten wussten: Ursprünglich wollten Harry und Meghan an einem ganz anderen Ort leben - und stellten eine geradezu unerhörte Forderung an die Queen.
Meghan Markle: Abfuhr von der Queen?
Denn Historiker Hugo Vickers enthüllte, dass die Sussexes Queen Elizabeth II. darum baten, in Windsor Castle wohnen zu dürfen. Immerhin gibt es dort auch einen Teil mit diversen Privatwohnungen. "Es gibt private Schlafzimmer und Suiten in den Privatwohnungen in Windsor Castle, die die Sussexes vielleicht im Auge hatten", erklärt Hugo Vickers. Warum genau den Sussexes eine Wohnung in Schloss Windsor lieber gewesen wäre als ihr eigenes Zuhause in Frogmore Cottage, darüber kann nur spekuliert werden.
Fakt ist: Es passt wohl in das Bild, das viele inzwischen ohnehin von Meghan und Harry haben. Viele sind der Meinung, die Sussexes sollen immer Dinge gewollt haben, die ihnen eigentlich nicht zustanden. Das sieht auch Hugo Vickers ähnlich. Zu Harrys und Meghans Plänen, in das Schloss einzuziehen, sagt er:
Offenbar war das auch die Ansicht der Queen, die ihnen das bekanntlich nicht erlaubt hat. Vielleicht ja auch ein Glücksfall für Harry und Meghan: In ihrer mehrere Millionen Pfund teuren Villa im kalifornischen Montecito scheinen sie ja nun sehr glücklich zu sein.
Verwendete Quellen: The Sun