- Prinzessin Eugenie ist die jüngere Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson.
- Im vergangenen Jahr hatte sie immer wieder mit bösen Schlagzeilen über ihre Ehe zu kämpfen.
- Nun könnte eine Entscheidung von Prinz Charles, die sie betrifft, für Prinz Harry gefährlich werden.
Prinzessin Eugenie: Drama in der Familie
Prinzessin Eugenie macht gerade wohl keine leichte Zeit durch. Erst vergangene Woche wurde ihrem Vater Prinz Andrew durch die Queen der Titel "königliche Hoheit" aberkannt, schon bald könnte er sich wegen sexuellem Missbrauchs vor Gericht verantworten müssen.
Dabei könnte die Jung-Mama doch gerade so glücklich sein: Ihr Söhnchen August wird in wenigen Wochen ein stolzes Jahr alt und gerade erst verkündete Eugenie, dass sie einen eigenen Podcast starten möchte. Doch die Familienstreitigkeiten der Windsors machen natürlich auch vor der Prinzessin nicht halt. Und nun könnte sie unfreiwillig in den neuesten Kleinkrieg zwischen Harry und dem Rest seiner Familie mit hineingezogen werden.
Prinzessin Eugenie: Charles spricht ein Machtwort
Dass Prinzessin Eugenie vor einigen Jahren eine wilde Phase hatte, ist bekannt. Die Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson reiste durch die Weltgeschichte, feierte ausgelassen und bekam für all das auch noch Polizeischutz. Ein Ärgernis für viele Briten, das auch im Palast heftig diskutiert wurde.
Letztlich griff Eugenies Onkel Charles ein: 2011 legte er fest, dass Eugenie und Ihre Schwester Beatrice keinen Anspruch mehr auf ständigen Polizeischutz haben sollten, da nicht davon auszugehen sei, dass sie später zu den "working Royals" gehören würden. Eine ähnliche Entscheidung, wie sie auch Harry und Meghan ereilt hat. Die verloren als Teil der Abmachung mit der Queen nach ihrem Abschied vom Königshaus nämlich ebenfalls den Anspruch auf Polizeischutz. Das soll den Sussexes nun gar nicht gefallen - und nun könnte wieder Eugenie ins Spiel kommen.
Prinzessin Eugenie: Schlechtes Zeichen für Harry?
Denn auch sie und Ihre Schwester Beatrice waren damals von Charles Entscheidung wohl alles andere als begeistert. Royal-Experte Angela Levin enthüllte sogar, dass Prinz Andrew einen wütenden Brief an Queen Elizabeth II. geschrieben habe und verlangte, dass seinen Töchtern ihr Anrecht auf Polizeischutz zurückgegeben werden müsse.
Nur: Erfolgreich war er damit nicht. Bis heute zahlen Beatrice und Eugenie selbst für ihre Sicherheitskosten - ganz so, wie es auch Meghan und Harry momentan tun müssen. Gut möglich, dass Charles das seinem jüngsten Sohn im Zuge des Dramas, das sich gerade wieder über den Royals zusammenbraut, auch genau so gesagt hat. Das dürfte Harry genau sowenig gefallen wie Prinz Andrew seinerzeit. Ob er noch einmal etwas daran ändern kann, wird sich wohl in Zukunft zeigen.
Verwendete Quelle: ok.co.uk