Herzogin Meghan: Royal-Fans werfen ihr Lügen vor
Der Streit der Sussexes mit dem Rest der Königsfamilie scheint mit jedem Tag mehr zu eskalieren. Spätestens seit des Enthüllungs-Interviews mit Oprah Winfrey, 67, im Frühjahr überhäufen Harry und Meghan den Palast mit Vorwürfen. Diese reichen von Mobbing bis Rassismus - harte Anschuldigungen, die die Gegenseite bis jetzt stets leugnet. Und während Meghan und Harry sich öffentlich mit William, Charles und Co. anlegen, kommen immer mehr Geschichten ans Licht, die auch das Ausreißer-Ehepaar nicht gerade gut dastehen lassen ...
Besonders von Personen aus Meghans Vergangenheit häufen sich angebliche Beweise dafür, dass die 39-Jährige auch nicht immer die Wahrheit gesagt hat. So warfen Fans der britischen Royals ihr erst vor wenigen Monaten vor, im Interview mit Oprah gelogen zu haben, als sie behauptete, vor ihrer Beziehung mit Harry nichts über das Königshaus gewusst zu haben. Nicht nur tauchte ein Bild von Meghan als Jugendliche auf, wie sie vor dem Buckingham Palast posierte, eine alte Schulfreundin behauptete außerdem gegenüber "DailyMail": "Sie hatte ein Buch über Prinzessin Diana in ihrem Bücherregal stehen und als sie mit Trevor zusammen war, wollte sie für mindestens einen Monat nach London. Ich weiß, dass sie Filme über Diana liebt."
Jetzt will eine ehemalige Kommilitonin eine weitere Lüge entlarvt haben - über Prinz William ...
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Angeblich hatte Meghan zuerst gar kein Auge auf Prinz Harry geworfen - sondern auf seinen älteren Bruder. Das behauptet jetzt zumindest eine ehemalige Freundin der Herzogin, mit der sie an der Northwestern University in Evanston im US-Bundesstaat Wyoming studierte gegenüber "InTouch":
Auch wenn Harry seiner Ehefrau diese kleine Jugendsünde mit Sicherheit nicht übelnehmen wird, wirft diese Aussage wieder einmal einen Schatten auf Meghans Interview mit Oprah. Sollten die Worte ihrer Ex-Kommilitonin stimmen, ist es nur schwer vorstellbar, dass Meghan vor ihrer Ehe wirklich nichts über Harry und die Royals wusste.