Meghan Markle: Sie hielt sich nicht ans Protokoll
Im Mittelpunkt: Die erst wenige Wochen alte Lilibet Diana, Harrys und Meghans kleine Tochter. Schon mit dem Namen, den die beiden für ihr jüngstes Familienmitglied wählten, sorgten Harry und Meghan für jede Menge Aufruhr, ist "Lilibet" doch ein sehr persönlicher Spitzname, den die Queen sich einst für sich selbst aussuchte. Auch bei der Verkündigung der Geburt ihrer kleinen Tochter hielten sich die beiden nicht ans royale Protokoll. In Anbetracht der Tatsache, dass Harry und Meghan ihre Kinder bestmöglich vor der Öffentlichkeit schützen wollen, durchaus nachvollziehbar. Aber wie der "Royal Observer" berichtet, meint Royal-Expertin Daniela Elser:
Und eine Entscheidung der beiden könnte nun krasse Konsequenzen haben.
Meghan Markle: Stich ins Herz für die Queen
Denn obwohl noch keine Details zur Taufe der kleinen Lilli bekannt sind, birgt sie einiges Konfliktpotenzial. Schon die Taufe ihres großen Bruders lief nicht ganz reibungslos ab. Daniela Elser meint sogar: "Im Nachhinein war das, wie sie Archivs Taufe geregelt haben ein Wendepunkt für das Paar und man kann von dem Aufruhr darüber eine direkte Linie zum ‚Megxit‘ ziehen."
Und bei Lilis Taufe gibt es nun gleich zwei Punkte, die ziemlich heikel sind. Die Frage, ob, ähnlich wie bei Meghans Baby-Party für Archie, vor allem Hollywood-Bekanntheiten auf der Gästeliste stehen, ist ein heikler Punkt. Das viel größere Drama könnte sich jedoch an einer anderen Stelle abspielen. Daniela Elser legt sich fest:
Für die Queen wäre es sicherlich schmerzhaft zu sehen, dass ihre jüngste Enkelin, die sie wegen der Corona-Beschränkungen noch nicht persönlich kennenlernen konnte, ohne sie getauft wird. Doch auch eine weitere Option ist für die Sussexes nicht ganz ungefährlich.
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Denn wenn Meghan und Harry entscheiden, dass sie ihre Tochter überhaupt nicht taufen lassen wollen, wäre das ebenfalls ein klarer Affront gegen die Queen, befürchtet Daniela Elser.
Keine leichte Situation für Harry und Meghan also. Doch vielleicht gibt es dennoch einen Ausweg: Angeblich sollen Harry und Meghan im Herbst nach London reisen, sofern die Corona-Beschränkungen das zulassen, berichtet die "Bunte". Dann könnte nicht nur die Queen ihre Ur-Enkelin endlich von Angesicht zu Angesicht kennenlernen, sondern es wäre auch eine gute Gelegenheit, Lili in Großbritannien taufen zu lassen, sodass ihre engsten Verwandten in jedem Fall dabei sein können. Ob die Sussexes sich aber letztlich dafür oder doch für eine privatere Variante Entscheiden, bleibt abzuwarten.