Meghan Markle: Zweites Oprah-Interview? "Das würde die Royals zur Verzweiflung treiben" - Deshalb könnte sie noch einmal nachlegen

Meghan Markle, 40, hat die Royals mit ihrem Interview bei Oprah Winfrey schwer geschockt. Vergangene Woche sorgte dann ihre Ankündigung, bei Ellen DeGeneres ein Interview zu geben, für großen Wirbel. Und das könnte noch nicht alles gewesen sein, was die Herzogin von Sussex in Zukunft vorhat … 

Meghan Markle: Plant sie den nächsten Angriff auf die Royals? 

Meghan Markle und das Königshaus - So wirklich einfach war diese Beziehung wohl noch nie. Doch seit Meghans Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey ist die Stimmung zwischen der Schauspielerin und der Familie ihres Mannes wohl noch einmal erheblich schlechter geworden. Die krassen Vorwürfe, die Meghan und Harry den Royals darin machten, reichten von Rassismus gegenüber Archie bis zu der Behauptung, Meghan sei Hilfe verwehrt worden, als sie schwanger war und Suizidgedanken hatte. Dass den Royals das durchaus nah ging, zeigte sich auch daran, dass die Queen persönlich sich zu der Situation äußerte, was extrem selten vorkommt. Gut vorstellbar also, dass bei den Royals in der vergangenen Woche wieder alle Alarmglocken schrillten. Denn Meghan hatte erneut ein Interview angekündigt. Ein Experte vermutet nun sogar: Das könnte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Meghan sich vor einem Millionenpublikum im TV äußert.

Meghan Markle: Das enthüllte sie im Ellen-Interview 

Denn vergangene Woche wurde ein Interview von Meghan ausgestrahlt, dass sie in der Show von Ellen DeGeneres gegeben hat. Entgegen der ersten Befürchtungen sprach sie diesmal zwar nicht über ihre Zeit am Königshof, sondern lieber über das Leben, das Harry und sie nun in den den USA gemeinsam mit ihren Kindern Archie und Lilibet führen. Doch Royal-Experte Duncan Larcombe ist sich sicher, dass auch hinter diesem Auftritt vor allem Kalkül steckt. Denn: In der vergangenen Woche machte Meghan vor allem Schlagzeilen, weil sie sich vor einem Richter dafür entschuldigen musste, im Prozess um einen in der "Dailymail" veröffentlichten Brief an ihren Vater nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Duncan Larcombe gab sich gegenüber "Closer" überzeugt:

Dass sie sich entschuldigen musste, weil sie sich an Dinge falsch erinnert hat, ist ein Tiefschlag für Meghan. Sie hat sich ins Chaos genützt und jetzt ein bisschen die Kontrolle über die Geschichte verloren, obwohl Harry und Meghan gerne gehört werden und ihre sogenannten Wahrheiten erzählen wollen. 

Greift Meghan nun zu einem drastischen Schritt, um die "Kontrolle über die Geschichte", wie Larcombe es nennt, zurückzugewinnen?

Meghan Markle: "Eine Art Schadensbegrenzung" 

Duncan Larcombe meint, dass es Meghan bei allem, was sie tut, vor allem um eines geht: Ihren guten Ruf. Der sei für sie so wichtig, dass sie sofort reagieren müsste, wenn er in Gefahr sei. Und genau dass ist nun einmal letzte Woche passiert, als sie nach den Aussagen von Jason Knauf vor Gericht plötzlich als Lügnerin dastand. Duncan Larcombe meint:

Das Ellen-Interview war, meiner Meinung nach, eine Art Schadensbegrenzung.

Doch reicht Meghan das wirklich? Duncan Larcombe ist davon nicht unbedingt überzeugt. Er vermutet, dass Harry und Meghan eine Gegenoffensive planen könnten - und dafür auch bereit wären, zu drastischen Mitteln zu greifen. "Ich kann mir gut vorstellen, dass noch es mehr Hollywood-mäßige Interviews mit wichtigen TV-Hosts geben wird. Besonders dann, wenn ihnen dafür viel Geld geboten wird."

Meghan Markle: Droht den Royals ein Desaster? 

Ob es wirklich dazu kommt, steht aktuell natürlich noch nicht fest. Doch eines ist sicher: Für die Königsfamilie wäre das wohl ein absolutes Desaster. Dort zittert man ohnehin schon vor Harrys Memoiren und ein erneutes Enthüllungs-Interview wie das, was die Sussexes im März gegeben haben, wäre für die anderen Royals ein schwerer Schlag. Duncan Larcombe meint sogar:

Noch ein Oprah-Interview, das auch nur im Entferntesten so ist, wie das letzte, würde die Royals zur Verzweiflung treiben.

Ob Harry und Meghan es wirklich darauf anlegen? Nachdem sie in den letzten Monaten häufig schon nicht gerade zimperlich mit ihrer königlichen Verwandtschaft umgingen, ist das zumindest nicht auszuschließen.