Prinz Harry: Jetzt packt er aus
"Ich schreibe dies nicht als der Prinz, als der ich geboren wurde, sondern als der Mann, der ich geworden bin", verspricht Prinz Harry über sein neuestes Projekt. Der 36-Jährige will Ende 2022 seine Memoiren veröffentlichen. Dies kündigte vor Kurzem der New Yorker Buchverlag "Penguin Random House" an.
Es wird gemunkelt, dass Harry mit seinem Buch vor allem mit den Gerüchten rund um ihn und Herzogin Meghan, 39, aufräumen will. Spätestens seit ihrem Enthüllungs-Interview im März mit Oprah Winfrey, 67, kriselt es gewaltig zwischen den Sussexes und ihren royalen Verwandten. Harry und Meghan feuerten immer wieder öffentlich gegen das britische Königshaus, warfen dem Palast Rassismus und Mobbing vor. Umso ängstlicher dürfte Harrys Vorhaben jetzt Prinz William, Prinz Charles, Queen Elizabeth II und Co. stimmen. Harry soll in seinem Buch schwierige Themen ansprechen wollen. Nicht nur wird damit gerechnet, dass er die schon geäußerten Vorwürfe zu Papier bringen könnte, auch befürchten die Royals neue Enthüllungen rund um Prinzessin Diana (†36) und Prinz Charles, 72.
Der Palast reagierte nun erstmals auf die Neuigkeiten rund um Harrys Memoiren ...
Mehr zu Prinz Harry:
Prinz Harry: "Erlaubnis des Buckingham Palastes"?
Ein Sprecher des Buckingham Palasts hat inzwischen ein Statement zu Harrys Memoiren veröffentlicht. Gegenüber "People" erklärte der Mitarbeiter der Royals, dass Harry "kürzlich mit der königlichen Familie privat über die Veröffentlichung seines Buches gesprochen hat". Bei dem Gespräch schien es sich jedoch lediglich um eine Warnung zu handeln, denn:
Der Sprecher fügt hinzu, dass sich die Royals offenbar vorerst nicht weiterhin zu den Memoiren äußern werden: "Jegliche Erklärung über das Buch würde eine Frage für den Herzog und die Herzogin von Sussex sein."