Mette-Marit und Haakon gestehen: Auch sie führen keine Ehe "ohne Probleme"
Um die norwegischen Royals wird derzeit viel getuschelt. Denn: König Harald V. (86) hat schon länger mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Aufgrund der Herz-OP des 86-Jährigen muss Haakon (50) derzeit wieder häufiger für seinen Vater einspringen. Angeblich wird hinter den dicken Mauern des Osloer Schlosses bereits heimlich seine Krönung vorbereitet. Egal, ob zeitnah oder erst in ferner Zukunft – fest steht: Wenn Haakon zum norwegischen König ernannt wird, wird sie an seiner Seite sein: Ehefrau Mette-Marit (50)! Seit bald 25 Jahren sind die beiden verheiratet – allerdings nicht immer glücklich, wie sie jetzt zugaben.
Neue Doku gewährt exklusive Einblicke
Anlässlich ihres 50. Geburtstags im vergangenen Jahr wurden Haakon und Mette-Marit bei ihren Reisen quer durch Norwegen für die neue Filmreihe "Haakon und Mette-Marit – unser Norwegen" mit der Kamera begleitet. Wie "billedbladet.dk" berichtet, gibt es in der Doku neben exklusiven Informationen über ihre royale Arbeit auch private Einblicke. Dabei zeigen der Kronprinz und seine Frau, dass auch sie sich nicht groß von "normalen" Paaren unterscheiden. Auch in ihrer Ehe laufe nicht immer alles "reibungslos" und "ohne Probleme" ab, dennoch betont Haakon: "Ich glaube, wenn es gut läuft, sind wir ein wirklich gutes Team." Auch Mette-Marit bezeichnet sich und Haakon als "gutes Team". Aber:
Von Zeit zu Zeit können die Dinge etwas angespannt sein.
Kein Wunder, schließen haben die dreifachen Eltern auch schwere Zeiten hinter sich. 2011 starb Mette-Marits Stiefbruder auf tragische Weise, zudem leidet die Kronprinzessin unter Lungenfibrose. Und dann kommen da natürlich noch die alltäglichen kleinen Herausforderungen hinzu. Gezweifelt hat die 50-Jährige an ihre Liebe für Haakon jedoch nie. Viel mehr gebe die ihr Ehe Sicherheit. "Ich kenne Haakon wirklich gut. Ich weiß, worüber er sich sehr, sehr ärgert und was gut läuft." In der aktuellen Zeit ist das wohl wichtiger denn je, wenn man bedenkt, welche Herausforderungen in Zukunft auf Haakon und Mette-Marit warten ...
Verwendete Quelle: billedbladet.dk