- Mette-Marit von Norwegen leidet an chronischer Lungenfibrose. Damit gehört sie zur Corona-Risikogruppe.
- In letzter Zeit gab es vermehrt Gerüchte über ihre Gesundheit.
- Eine Entscheidung des Palastes sorgt nun für neue Spekulationen.
Mette-Marit von Norwegen: Merkwürdiger Rückzug
Mette-Marit von Norwegen ist bei ihrem Volk sehr beliebt. Das liegt auch an ihrer nahbaren Art. Vor ihrer Hochzeit mit Prinz Haakon war Mette-Marit Tjessem Høiby alleinerziehende Mutter mit ausschweifender Party-Vergangenheit und einem Auftritt als Herrin der Rosen in der norwegischen Ausgabe der "Bachelorette". Umso mehr fällt es den Norwegern da auf, wenn sie Mette-Marit über einen längeren Zeitraum nicht zu Gesicht bekommen. Da die Kronprinzessin in den vergangenen Jahren immer wieder mit gesundheitlichen Problemen Schlagzeilen machte, sind nun viele in Sorge um den Zustand der Prinzessin. Wie geht es ihr wirklich?
Mette-Marit von Norwegen: Traurige Nachrichten zu Jahresbeginn
Das neue Jahr hatte für Mette-Marit mit einer traurigen Nachricht begonnen. Marius, ihr Sohn aus einer früheren Beziehung, verlor seinen Stiefgroßvater, zu dem er eine sehr enge Beziehung haben soll. Gut möglich, dass Mette-Marit ihrem Ältesten in dieser schweren Zeit beistehen wollte und vielleicht auch deshalb einige Termine abgesagt hat. Doch zuletzt fiel ihre Abwesenheit besonders auf.
Aktuell findet in Lillehammer die Para-Snow-WM statt, also die Weltmeisterschaften der Skifahrer, Biathleten, Langläufer und Snowboarder mit Behinderung. In der Wintersportnation Norwegen natürlich ein wichtiges Ereignis, das sich auch die Royals nicht entgehen lassen wollten. Doch zur Überraschung vieler tauchte Kronprinz Haakon dort am Wochenende ohne seine Frau auf. Stattdessen begleitete ihn seine Schwester Märtha Louise, obwohl die gerade eigentlich genug eigene Sorgen hätte. Doch warum konnte Mette-Marit nicht an der Veranstaltung teilnehmen?
Mette-Marit von Norwegen: Entscheidung aus Sorge?
Fakt ist: In Norwegen sind die Coronafallzahlen aktuell sehr hoch, die Omikronvariante breitet sich rasant aus. Da Mette-Marit wegen ihrer chronischen Lungenfibrose zur Hochrisikogruppe zählt, möchte der Palast aktuell wohl kein Risiko eingehen. Die Kronprinzessin arbeitet momentan vor allem aus dem Homeoffice. Am Freitag etwa sprach sie per Videocall mit einigen Organisationen, bei denen sie die Schirmherrschaft innehat. Auch die Schwedenreise, bei der sie und Prinz Haakon wohl vor allem Kronprinzessin Victoria und ihren Ehemann Prinz Daniel besuchen sollten, ist vorerst abgesagt.
Scheint ganz so, als wolle man im Palast nichts riskieren, was die Gesundheit der Prinzessin betrifft und hält sie deshalb momentan aus der Öffentlichkeit heraus. Das wäre durchaus verständlich. Die Fans würden sich aber wohl trotzdem extrem freuen, wenn Mette-Marit schon bald wieder persönlich Termine wahrnimmt. Wann es dazu kommt, bleibt momentan abzuwarten …
Verwendete Quellen: 24royal.de, royalcentral.co.uk