- Mette-Marit von Norwegen brachte bei ihrer Hochzeit mit Prinz Haakon schon Sohn Marius mit in die Ehe.
- Der Lebensstil des 24-Jährigen sorgt immer wieder für Kritik.
- Nun muss er einen schweren Verlust verkraften.
Mette-Marit von Norwegen: Schwere Zeit für ihren Sohn
Mette-Marit von Norwegen war vor ihrer Hochzeit mit Prinz Haakon kein Kind von Traurigkeit. Ihre wilde Party-Vergangenheit sorgte zu Beginn ihrer Beziehung mit dem Thronfolger für böse Schlagzeilen, bei der norwegischen Version der "Bachelorette" war sie als Herrin der Rosen zu sehen und dann ist da auch noch Sohn Marius.
Der stammt aus der Beziehung von Mette-Marit und Morten Borg, allerdings trennten die beiden sich noch, bevor das Kind zur Welt kam. Als Mette-Marit dann 2001 Prinz Haakon heiratete, hätte er Marius adoptieren können, entschied sich jedoch dagegen, um die Beziehung von Morten zu seinem Sohn nicht zu gefährden. Marius gilt seitdem trotzdem als offizielles Mitglied der Königsfamilie und sorgte in der Vergangenheit des Öfteren mit heiklen Themen für Schlagzeilen. Nun allerdings muss er mit einem schweren Rückschlag klarkommen.
Mette-Marit von Norwegen: Marius wieder in den Schlagzeilen
In den vergangenen Monaten war Marius immer wieder eines der Lieblingsthemen der norwegischen Presse. Der häufigste Grund: Seine Beziehung zum Model Juliane Snekkestad. Die spricht nämlich nicht nur sehr offen über ihre psychische Erkrankung, sondern zeigt sich auch immer wieder in heißer Pose auf ihrem Instagram-Profil. Ein Umstand, der so manchem im Volk sauer aufstoßen soll. Hinzu kommt: Julianes Bipolare Störung ist für die Beziehung der beiden sicherlich immer wieder eine große Belastung. Und nun kommt heraus, dass Marius im neuen Jahr bereits einen schlimmen Verlust verkraften musste.
Mette-Marit von Norwegen: So muss sie ihrem Kind nun beistehen
Wie nun bekannt wurde, verstarb am 1. Januar Unternehmer Mahmoud Maktabi. Er war der Vater von Céline, der Frau von Vaters Morten Borg. Da Marius eine Zeit lang jede zweite Woche bei dem Paar verbracht hat, galt Mahmoud Maktabi für ihn als wichtiger Vertrauter. Gerade in Marius Kindheit und seinen Teenagerjahren sollen die beiden viel Zeit miteinander verbracht haben. Marius soll ihn immer liebevoll "Bonus-Opa" genannt haben.
In einem Interview mit einer norwegischen Zeitung sagte Mahmoud Maktabi sogar:
Obwohl er auch betonte, dass er zwischen seinen Enkelkindern keinen Unterschied mache, spricht dieses Zitat in jedem Fall Bände. Es ist also durchaus vorstellbar, dass Marius der Verlust dieser wichtigen Bezugsperson besonders heftig getroffen hat. Es wäre ihm zu wünschen, dass seine Eltern, aber auch sein Stiefvater, seine Halbgeschwister und Freundin Juliane ihn in dieser schweren Zeit unterstützen können.
Verwendete Quellen: Bunte