Mette-Marit von Norwegen: Wie sehr leidet sie wirklich wegen Marius?

Mette-Marit von Norwegen: Wie sehr leidet sie wirklich wegen Marius?

Wie lange kann Prinzessin Mette-Marit von Norwegen die Eskapaden ihres Sohnes Marius Borg Hoiby und die damit einhergehenden Schlagzeilen noch verkraften?

Marius Borg Høiby und Mette-Marit weinend
Wie schlimm muss der Skandal um Sohn Marius Borg Hoiby für Mama Mette-Marit sein?© Getty Images

Prinzessin Mette-Marit: Nach erneuter Verhaftung von Marius - Wie sehr leidet sie?

Er ist wie eine Wundertüte: Nur bereiten die Überraschungen, mit denen Marius Borg Hoiby (27) aufwartet, keine Freude. Vor allem seine Mutter Prinzessin Mette-Marit von Norwegen (51) erlebt einen nicht enden wollenden Albtraum. Dass ihr "verlorener" Sohn am 4. August eine junge Frau attackierte, ist zwar inzwischen leidlich bekannt. Dass Marius mit zwielichtigen Gestalten verkehrt, ebenso. Einer seiner Freunde soll mit einem Terroristen bekannt sein, der zwei Norweger auf dem Gewissen hat.

Kommen noch mehr Horror-Details ans Licht?

Doch was am 13. September 2024 geschah, überbietet auch diese Räuberpistolen. Marius Borg Hoiby weilte in einer Jagdhütte, als zehn Polizisten mit einem Rammbock die Tür aufbrauchen und ihn verhaftetn - schon wieder. Was rechtfertigte diesen brachialen Einsatz? Marius wird zur Last gelegt, dass er sein Opfer vom 4. August mit Anrufen terrorisierte - obwohl ein gerichtliches Kontaktverbot bestand. 

Der Sohn von Mette-Marit verbrachte eine Nacht im Gefängnis, bevor man ihn laufen ließ. Er selbst ließ die Anschuldigungen über seinen Anwalt außerdem dementieren. Dennoch stellt sich die Frage, auf welche böse Überraschung sich Mette-Marit und die norwegischen Royals als Nächstes gefasst machen müssen ...

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