- Prinz Charles ist angeblich außer sich vor Wut
- Grund dafür ist die Trauerfeier für seinen Vater
- Er kann die Entscheidungen von Queen Elizabeth II. nicht nachvollziehen
Riesen Ärger um die Gedenkfeier
Zur Gedenkfeier für den verstorbenen Prinz Philip im Westminster Abbey kam Queen Elizabeth II. ausgerechnet an der Seite von Prinz Andrew. Und das, obwohl der 62-Jährige mit seinem Sexskandal das Image der ganzen Royal-Family gefährdet hat.
Nicht nur Beobachter und Fans der britischen Königsfamilie waren über diese Entscheidung der Königin erschrocken. "Prinz Charles konnte nicht glauben, dass Andrew die Unverschämtheit besitzt, sein Gesicht zu zeigen, aber die Königin wollte ihren Lieblingssohn an ihrer Seite haben, also ignorierte sie Charles’ Wünsche komplett”, verrät ein Insider.
Prinz Charles: Die Queen stellt sich gegen ihn
Andrews Auftritt war eine Ohrfeige für Prinz Charles.
Er hatte seinen Bruder speziell gebeten, nicht zu kommen, aber ihre Mutter hat ihn überstimmt. Sie nahm die Seite gegen den zukünftigen König ein – und ehrlich gesagt wider jedermanns besserer Einsicht.
Queen Elizabeth II. demonstrierte mit diesem Schritt gegen den Willen von Charles nun, dass sie noch immer das Zepter in der Hand hält. "Nach all der Arbeit von Prinz Charles, mit der er sich als Führungsperson der Familie bewährt hat, wählte die Queen seinen in Ungnade gefallenen Bruder über ihn”, so die Quelle. Prinz Charles soll gekocht haben vor Wut.
Prinz William steht zu seinem Vater
Mit seinem Empfinden ist Charles nicht allein. Prinz William soll seinen Vater komplett unterstützen. Ihm sei es ebenso wichtig, die Monarchie zu schützen und Andrew so gut wie möglich von der Öffentlichkeit fern zu halten. "Sie beide wissen, dass er ihnen ein Dorn im Auge sein wird, lange nachdem die Königin von uns gegangenen ist", erklärt der Insider.
Zu allem Ärger um Prinz Andrew kam zudem die Tatsache, dass Prinz Harry und Meghan Markle nicht zur Gedenkfeier angereist sind. Dies Soll Prinz Charles ebenfalls schwer getroffen haben und William ist angeblich noch wütender auf seinen Bruder als zuvor. "Ja, es gab Sicherheitsprobleme, aber Harry war bereits zweimal zurück seitdem er nach Kalifornien gezogen ist. Also wieso nicht wieder dieses Mal, selbst wenn er Meghan und die Kinder nicht hätte mitbringen können? Seine Abwesenheit hat den Riss zwischen den Brüdern noch verstärkt."
Verwendete Quellen: InTouch, Globe, People