Prinz Charles: Krasse Vorwürfe
Prinz Charles war einer der Royals, die sich von Prinz Harry in letzter Zeit die heftigsten Vorwürfe anhören durften. Sowohl im Interview mit Oprah Winfrey, als auch in späteren öffentlichen Auftritten schoss Harry immer wieder scharf gegen seinen Vater. Er warf ihm mangelnde Liebe vor und sagte gegenüber Oprah, dass sie aktuell wenig miteinander sprechen würden. All die Vorwürfe und Schuldzuweisungen sind auch an Thronfolger Charles nicht spurlos vorbeigegangen. Bisher hatte die Öffentlichkeit nur wenig Einblicke in das Seelenleben des Prinzen von Wales. Das ändert sich jetzt.
Prinz Charles spricht Klartext
Denn schon länger fällt auf, dass die Königsfamilie offenbar nicht mehr bereit ist, all die Angriffe der Sussexes einfach stumm zu ertragen. Die Queen selbst hatte sich einige Zeit nach dem Oprah-Interview in einem Statement geäußert und darauf hingewiesen, dass "manche Erinnerungen unterschiedlich sein" könnten. Und Prinz Charles nutzte den Finanzbericht des Clarence House um klarzustellen, dass er Meghan und Harry noch eine ganze Weile weiter finanziert hat. Harry dagegen hatte behauptet, sein Vater habe ihm schon längst den Geldhahn zugedreht. Doch auch wenn Charles sich abgesehen von dieser einen Gelegenheit im Gegensatz zu seinem Sohn William nie öffentlich zu den Vorwürfen von Harry geäußert hat, bedeutet das nicht, dass ihm diese nicht nahegehen würden. Ein Insider enthüllt nun, wie es Charles wirklich damit geht.
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Denn gegenüber der "US Weekly" hat sich nun Royal-Experte Nick Bullen zu dem Thema geäußert. Dabei ging es auch um die Frage, wann die Sussexes das nächste Mal in die USA kommen könnten. Denn obwohl die kleine Lilibet Diana inzwischen bereits drei Monate alt ist, hat noch keiner ihrer britischen Verwandten sie persönlich kennengelernt. Der Experte ist sich sicher, dass alle auf den richtigen Moment warten, um dieses Treffen stattfinden zu lassen. Und der könnte schon im nächsten Jahr kommen.
Denn am 2. Juni 2022 steht das Thronjubiläum der Queen an, das im gleichen Zeitraum wir ihr 96. Geburtstag gefeiert wird. Vier Feiertage im ganzen Land sollen Elizabeth II. ehren und anlässlich dieser Feierlichkeiten können auch die Sussexes eigentlich keinen Grund haben, warum sie in Montecito bleiben sollten. Nick Bullen ist sich sicher:
Angst vor Streitereien zwischen Harry und seiner Familie hat der Experte nicht. "Alle werden sich benehmen, weil es der Moment der Queen ist", ist er überzeugt. Und er ist der Meinung, dass vor allem Charles ein großes Interesse daran hat, dass dieses Treffen stattfindet. Denn:
Doch ob die Royals es wirklich noch einmal schaffen, sich zusammenzuraufen? In den letzten Monaten sah es eher nicht danach aus, als ob die Zeichen auf Versöhnung stehen würden. Doch wer weiß, vielleicht kommt ja alles ganz anders.
Verwendete Quellen: US Weekly