Prinz George: Expertin sicher! Dieses Video macht Hoffnung für seine Zukunft

Prinz George, 8, hatte gerade in Wimbledon seinen großen Auftritt. Doch eine Royal-Expertin hat dabei ein interessantes Detail bemerkt, das womöglich Bände über die Zukunft des kleinen Prinzen spricht.

Prinz George: Wie steht es um seine Zukunft?

Prinz George erlebt gerade aufregende Wochen. Nachdem er beim Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. gemeinsam mit seinen Geschwistern Prinzessin Charlotte und Prinz Louis glänzen durfte, stand für ihn vor Kurzem ein weiteres großes Event an: George war gemeinsam mit seinen Eltern beim Männerfinale des Tennisturniers in Wimbledon zu Gast, durfte dort selbstverständlich auch in der Royal-Box Platznehmen.

Auch wenn der kleine Prinz ein wenig mit den Temperaturen zu kämpfen hatte, war ihm anzusehen, wie sehr er die Veranstaltung genoss. Dass William und Kate ihn erneut auf so ein großes Event mitgenommen haben, zeigt, wie viel sie ihrem Ältesten inzwischen zutrauen. Doch es gab ein Detail an Georges Auftritt dort, das verwunderte. Nun meldet sich eine Expertin zu Wort und behauptet sogar: Ein scheinbar harmloser Satz von Kate könnte in Wahrheit alles über die Zukunft der britischen Königsfamilie verraten haben - und damit auch über die von Prinz George.

Dieser Satz lässt aufhorchen

Denn als George und Kate gemeinsam in Wimbledon ankamen, stand für die beiden natürlich erst einmal das bei solchen Veranstaltungen übliche Händeschütteln an. Kate ging mit gutem Beispiel voran, begrüßte einen der Stewards und wandte sich anschließend an Wimbledon-Chef Ian Hewitt. Dann stellte sie ihm ihren Sohn vor - auf verblüffende Art und Weise.

Das ist George.

Dass die Herzogin von Cambridge dabei den Titel ihres Sohnes nicht verwendete, verwundert auch deswegen, weil es nicht das erste Mal ist, dass es passiert. Schon beim gemeinsamen Besuch in Wales mit George und Charlotte hatte William seine Tochter nur mit ihrem Vornamen vorgestellt.

Royal-Expertin Daniela Elser ist sich sicher: Das ist ein eindeutiges Zeichen. In ihrer Kolumne für "news.com.au" vermutet sie vor allem einen Grund dafür, warum William und Kate nun einen anderen Ansatz zu verfolgen scheinen: Das Karibikdesaster.

Die Cambridges wüssten, dass sie wieder nahbarer werden müssten, schreibt die Kolumnistin. Und ein Weg dorthin sei nun mal, auf Titel zu verzichten. Schon länger wird vermutet, dass William und Kate in Zukunft eher darauf bestehen könnten, bei ihren Vornamen angesprochen zu werden. Dass Kate ihren ältesten Sohn nun offiziell ebenfalls ohne Titel vorstellte, könnte ein weiteres Indiz dafür sein, dass die beiden es mit diesem Plan wirklich ernst meinen.

Ändert sich jetzt alles?

Wie weit die Cambridges damit am Ende wirklich gehen, wird sich wohl in der Zukunft zeigen. Doch wenn sie sich wirklich für diesen neuen Ansatz entscheiden, auch um beim Volk wieder als nahbarer wahrgenommen zu werden, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie dabei bei ihren Kindern keine Ausnahme machen.

Was das wirklich für Georges Zukunft bedeutet? Das wird sich zeigen. Doch es scheint so, als seien William und Kate festentschlossen, eine Art Revolution im Königshaus zu starten, bei der sie mit manchen alten Sitten und Gebräuchen aufräumen könnten. Dass das auch Konsequenzen für George hätte, der in der Thronfolge ja immerhin an dritter Stelle steht und wohl eines Tages genau wie sein Vater und sein Großvater den Titel „Prinz von Wales“ tragen wird, davon kann man ausgehen. Wie sich das Ganze weiter entwickelt, bleibt abzuwarten.

Verwendete Quelle: news.com.au