Prinz Harry: Bereut er seinen Besuch?
Die Krönung von König Charles III. (74) und Königin Camilla (75) war nicht nur ein erinnerungswürdiges Ereignis, weil es die erste Krönung seit der von Queen Elizabeth II. (†96) im Jahr 1953 war. Auch da es lange nicht sicher war, ob Prinz Harry (38) nach den ganzen Streitigkeiten mit seiner Familie und den Enthüllungen in seinen Memoiren "Spare" dafür überhaupt nach London reisen wird.
Am vergangenen Samstag erschien der Prinz dann doch gemeinsam mit seinen Cousinen Prinzessin Beatrice (34) und Prinzessin Eugenie (33) in der Westminster Abbey. Obwohl sein Besuch zwar nicht von langer Dauer war, da Harry bereits eine Stunde nach dem Ende der offiziellen Krönung bereits am Flughafen gesichtet wurde, soll der Moment auch für den 38-Jährigen sehr bedeutsam gewesen sein.
Das meinte zumindest der einstige Presse-Sekretär der Windsors, Colleen Harris. Gegenüber "People" verriet er:
Harry hätte es im Nachhinein bereut, wenn er seinen Vater an diesem Tag nicht unterstützt hätte. Es war richtig, dass er kam. Und Charles war auch sehr erfreut.
Jahrhundertevent bleibt in Erinnerung
Obwohl seine Frau Herzogin Meghan (41) mit ihren gemeinsamen Kindern Archie (4) und Lilibet (1) in ihrer Wahlheimat geblieben ist, wird der Prinz mit großer Sicherheit zu Hause von der großen Zeremonie erzählt haben. Vor allem seinen zwei Sprösslingen soll Harry noch in einigen Jahren von der Krönung ihres Opas erzählen.
Er wird zurückblicken und sagen können, dass er dabei zugesehen hat, wie sein Vater gekrönt wurde,
so der royale Insider weiter. Von den Geschichten dieses Tages haben Meghan und die Kinder mit Sicherheit bis jetzt schon einige gehört – schließlich war der kleine Bruder von Prinz William (40) schnell wieder bei ihnen, um den Geburtstag des kleinen Archies zu feiern. Informationen über Tante Prinzessin Kate (41) und Onkel Will wird es für die Kleinen allerdings nicht gegeben haben. Auch wenn Harry sich vor der Krönung im Buckingham-Palast aufgehalten hat, soll es jedoch zu keinen Unterhaltungen zwischen ihm und seinen Familienmitgliedern gekommen sein.
Verwendete Quellen: People, Daily Mail, Express