Prinz Harry: Autobiografie soll bald erscheinen
Seit letztem Jahr steht die Nachricht bereits im Raum: Das Sorgenkind der britischen Royals - Prinz Harry - soll in nicht allzu ferner Zukunft eine Autobiografie veröffentlichen. Das Verlagsunternehmen "Penguin Random House", über welches die Veröffentlichung des Buches eben stattfinden soll, verkündete bereits im Juli letzten Jahres in einem offiziellen Statement, sie seien geehrt, die Autobiografie des Prinzen an die Weltöffentlichkeit bringen zu dürfen.
Der Grund dafür sei ganz einfach:
Ursprünglich wurde die Autobiografie für Ende 2022 angekündigt, doch da das Buch nicht auf der Liste für bald erscheinende Werke von "Penguin Random House" am Anfang des Jahres gelistet wurde, wird seitdem angenommen, dass es bis zur Veröffentlichung doch noch etwas länger dauern könnte.
Der Adels-Experte Tom Sykes ist da jedoch ganz anderer Meinung, denn er ist sich sicher: Die Veröffentlichung von Harrys Autobiografie steht in kurzer Zeit bevor, und zwar aus ganz einfachem Grund: Harry und Meghan sind in Geldnot ...
Prinz Harry & Herzogin Meghan: Sie "verbrauchen ihr Geld als wäre es Wasser"
Sykes schildert im Interview mit "Royally US", wie wichtig die Veröffentlichung von Prinz Harrys Autobiografie aus finanzieller Sicht mittlerweile für das Paar sei.
Er meint bezogen auf den Erfolg des Buches:
Dass das Geld von Harry und Meghan's Konto dermaßen schnell verschwindet, liegt laut Sykes an einem ganz bestimmten Grund:
Prinz Harry: Autobiografie verspricht großen Erfolg - zumindest aus finanzieller Sicht
Auf der Website von "Penguin Random House" deutete Prinz Harry letztes Jahr bereits höchstpersönlich an:
Literatur-Kritiker und Experten sind sich einig, dass Harrys Buch einer der größten Verkaufsschlager überhaupt von "Penguin Random House" werden wird - demnach ist auch ein finanzieller Erfolg für Harry und Meghan in gewisser Weise gesichert.
Die Öffentlichkeit ist heiß auf Harrys Autobiografie, nicht zuletzt, weil die Spannung steigt, wie und inwiefern sich Harry über die britischen Royals äußern wird. Verkaufstechnisch dürfte es sich für den 37-Jährigen und auch für den publizierenden Verlag sehr lohnen, wenn Harry das ein oder andere Wort über Queen Elizabeth II. oder etwa auch Prinz William verliert. Doch würde dies gleichzeitig einer erneuten Annäherung mit den Royals sehr entgegen spielen.
Und genau das ist es doch, was Harrys Freunde und Fans ihm wünschen: dass er endlich wieder einen besseren Draht zu seiner Familie pflegt ...
Verwendete Quelle: Royally US, Penguin Random House