König Charles III.: Jahrhundertkrönung ohne Archie & Lilibet
6. Mai ist es endlich so weit. Mehrer Monate nach dem Ableben von Queen Elizabeth II. (†96) wird in der Westminster Abbey die erste Krönung seit 1953 stattfinden. Um König Charles III. (74) zu feiern, werden sich Stars & Sternchen wie der europäische Hochadel in London versammeln. Neben seiner Familie sollen auch Prinz Harry (38) und dessen Frau Herzogin Meghan (41) eingeladen werden und das trotz ihrer jüngsten Angriffe auf die königliche Familie – ihre Kinder Archie (3) und Lilibet (1) sollen jedoch nicht kommen dürfen.
Wie "Daily Mail" jetzt berichtet, sollen die Kinder der Sussexes aus einem bestimmten Grund nicht eingeladen werden. Die beiden Mini-Royals werden von den Palastbeamten einfach für zu jung angesehen, um an der Zeremonie in der Westminster Abbey teilzunehmen. Auch wenn Harry und Meghan dagegen Einwände haben sollten, obliegt diese Entscheidung noch immer den Palast.
Spannungen zwischen den Sussexes & der königlichen Familie häufen sich
Dass diese Entscheidung bei den Exil-Royals nicht gerade für Begeisterung sorgt, ist zu erwarten, vor allem da Prinzessin Charlotte (7), die kurz vor der Krönung acht Jahre alt wird, an der Seite ihres großen Bruders Prinz George (9) wahrscheinlich eine Rolle während der Zeremonie spielen wird.
Ob Prinz Williams (40) und Prinzessin Kates (41) jüngster Sohn Prinz Louis (4) ebenfalls bei der Krönung dabei sein wird, soll Berichten zufolge noch "überlegt" werden. Dadurch, dass auch Louis noch vor der Krönung ein Jahr älter wird, sei es jedoch nicht unmöglich. Das bestätigte jetzt auch "The Sunday Telegraph".
Ob die Enkelkinder von Queen Consort Camilla (75) in der Westminster Abby zu sehen sein werden, sei laut der "Sunday Times" bis jetzt noch nicht bestätigt worden. Die Kinder ihres Sohnes Tom Parker Bowles (48) und Camillas Tochter Laura Lopes (45) bei der Krönung dabei zu haben und Charles' Enkelkinder nicht zu berücksichtigen, bezeichnete eine Quelle aus den Reihen des Buckingham-Palasts jetzt als "völlig unangemessen".
Verwendete Quellen: Daily Mail, Sunday Times, The Sunday Telegraph