Herzogin Meghan & Prinz Harry: Kann man ihr Image überhaupt noch retten?
Was nützt es, wenn man ganz viel Gutes tut und extrem fleißig arbeitet, die positive Botschaft aber nicht ankommt? Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) leiden seit Jahren unter ihrem schlechten Image und haben jetzt Konsequenzen gezogen: Sie erweiterten ihr Kommunikationsteam. Insbesondere ein Mann soll jetzt ihren guten Ruf retten: Charlie Gipson wird nun Ansprechpartner für alle europäischen Medien sein, wenn es um Fragen zu neuen Projekten der Sussexes geht. Der Mann weiß, wie eine gute Außendarstellung funktioniert! Schließlich war er vorher für Firmen wie Haribo, Instagram und Samsung tätig. Gipson wird seinen Arbeitsplatz in London haben. Genau da, wo Harry und Meghan die schlechteste Presse erhalten. Er sitzt sozusagen in der Höhle der Löwen ...
Meghan und Harry haben große Zukunftspläne
Seine neuen Arbeitgeber zu promoten dürfte eine Herkulesaufgabe werden. Denn in der Vergangenheit gab es immer wieder Personalwechsel bei dem Paar, was ihnen als Arbeitgeber nicht unbedingt Sympathiepunkte einbrachte. Doch Herzogin Meghan und Prinz Harry wollen positiv nach vorne blicken und brauchen erfahrene, vertrauenswürdige Mitarbeiter. In den nächsten Monaten werden die beiden viele neue Projekte starten.
Meghan hat ihre Lifestyle-Firma gegründet, dreht eine Kochshow für Netflix und wird einen neuen Podcast auf den Weg bringen. Harry dreht gerade eine Dokumentation über den exklusiven Polo-Sport, den er seit seiner Jugend betreibt. Zudem will er die von ihm gegründeten "Invictus Games" noch bekannter machen. Damit all das endlich positiven Anklang in der Welt findet, braucht es Menschen wie Charlie Gipson. Eines dürfte klar sein: Die Sussexes lassen sich nicht unterkriegen, verpflichten die Besten der Besten. Koste es, was es wolle!
Artikel aus der aktuellen Ausgabe von "7 Tage" von Eve Myers - jede Woche neu am Kiosk!