Erneuter Angriff auf die Royals? Herzogin Meghan plant ihre Memoiren
Auch 2024 will er die Monarchie wieder ordentlich ins Wanken bringen. Das fürchten jedenfalls sein Vater, König Charles (75), und sein Team. Ein Palast-Insider berichtet, dass der Hof nervös sei. Vor allem ein Gerücht lässt alle erschaudern: Harrys Frau will im neuen Jahr wieder mitspuken!
Angeblich plant Meghan (42) ein großes Enthüllungsbuch. Vor einem Jahr brachte Harry seine kontroverse Autobiografie "Spare" (dt. Reserve) auf den Markt. Nun will die Herzogin, heißt es, ihre Geschichte erzählen. Und sie hat noch einige Rechnungen offen. Wer wird diesmal ins Visier rücken? Königin Camilla (76)? Prinzessin Kate (42)? Alles ist möglich.
Die letzte Hoffnung: Prinz William!
Wer kann den Krieg mit den Sussexes noch stoppen? Das fragte sich König Charles, als er keinen Schlaf fand. Nur ein Name kam ihm in den Sinn. Und nein: Es handelt sich nicht um den Geisterbeschwörer Durek Verrett (49), der bei den norwegischen Kollegen umgeht.
Prinz William (41) soll es richten! Das ist der Plan. Aber wie der Thronfolger konkret vorgehen will, ist ein Geheimnis. Vielleicht weiß er es selbst noch nicht. Er könnte es mit Drohungen versuchen. William kann hart sein, das geben selbst seine Freunde zu. Doch Harry lässt sich nicht einschüchtern – das hat er zur Genüge bewiesen. Der Prinz von Wales könnte eine Anti-Sussex-Kampagne organisieren. Doch damit würde er den Spuk nicht beenden, im Gegenteil.
Vielmehr müsste man den Teufelskreis von Aktion und Reaktion durchbrechen. Am Ende hilft vielleicht nur eins: Diplomatie. William müsste sich, um überhaupt Gehör zu finden, seinem Bruder annähern. Er müsste vergessen, dass Harry ihm körperliche und seelische Gewalt unterstellte. Dass der Jüngere die royale "Firma" , die Williams ganzes Leben ist, beschädigte.
Externe Sussexes Anhänger machen den Thronfolgern das Leben schwer!
Auch wäre es nötig, seine Frau Kate einzubinden. Zwar ist sie selbst verletzt: Der Journalist Omid Scobie (42), den Meghan angeblich mit sensiblen Informationen versorgte, unterstellte der Prinzessin rassistische Äußerungen. Doch Kate hatte einst ein enges Verhältnis zu ihrem Schwager, könnte also bei einer Annäherung helfen.
Es ist vorstellbar, dass Charles die beiden mit der Vollmacht ausstattete, Harry weitreichende Zugeständnisse anzubieten. Dafür müsste William natürlich zuerst über seinen eigenen Schatten springen. Doch das sollte man von einem zukünftigen König wohl erwarten können …
Dieser Artikel von Rupert Snowdon erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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