"Harry & Meghan": Alles nur Fake?
Hundert Millionen Dollar kostete ihre Geschichte: Dass Meghan und Harry in einer Netflix-Serie über ihr royales Leben auspacken, ließen sie sich gut bezahlen. Und obwohl Frontalangriffe gegen König Charles III., Prinz William und Co. zumindest in den ersten drei Folgen "Harry & Meghan" ausbleiben, steckt eiskaltes Kalkül in allen Details um die Show. Denn dass es eben nicht zu einer knallharten Abrechnung kommt, ist für viele Zuschauer sicherlich überraschend. Denn der Trailer zur Doku wartete mit allerhand Szenen auf, die darauf hindeuteten, dass Harry und Meghan noch mehr Schmutz über den Royals ausschütten. Doch das war alles nur Fake!
Bilder von einer bitterböse dreinschauenden Kate, die auf Aufnahmen einer bitterlich weinenden Meghan folgen – wahllos zusammengeschnitten! Sogar die Ausschnitte, mit denen deutlich gemacht werden soll, wie schlimm die Sussexes von Paparazzi bedrängt wurden – geklaut von Presseevents, die mit den beiden gar nichts zu tun hatten!
"Harry & Meghan": Ein Insider packt aus
"Harry und Meghan wussten genau, was sie tun. Es ist viel Wind um nichts, aber perfekt inszeniert", erklärt ein Produktionsmitarbeiter. Sogar das Datum der Veröffentlichung der Doku ist nicht zufällig gewählt. Knapp drei Monate nach dem Todestag der Queen († 96) und kurz nachdem ihre royalen Konkurrenten Kate und William ihren USA-Besuch absolvierten.
Der Insider verrät:
Die Sussexes wussten, dass die Cambridges sich in Amerika sehr beliebt machen würden. Aber sie sehen die USA als ihr Revier an. Deshalb wollten sie die Aufmerksamkeit wieder auf sich lenken.
Ob Harry und Meghan so tatsächlich ihr Image als berechnende, rachsüchtige Exit-Royals aufpolieren können? Bisher sieht es zumindest so aus – selbst Gegner der Sussexes haben nach dem Anschauen der Doku mehr Verständnis für die beiden …
Artikel aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Anja Eichriedler
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