Harry und Meghan: "Ihr Plan ging nach hinten los"
Die Zeiten, in denen Prinz Harry und Herzogin Meghan zu den populärsten Promis der Welt gehörten, sind definitiv vorbei. Das zeigen nicht nur Umfragen, in denen ihre Beliebtheitswerte seit Monaten sinken, auch auf dem royalen Parkett spielen sie absolut keine Rolle mehr. Und das wurde kürzlich bei den Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum von Königin Elizabeth II. besonders deutlich.
Sie wollten ihren großen Moment und haben sich extra in Schale geworfen, doch ihr Plan ging nach hinten los,
so ein Palast-Mitarbeiter. Kein Wunder, schließlich versuchten Harry und Meghan permanent, sich in den Vordergrund zu spielen. Sie posierten ohne die Royal Family für die Fotografen und wollten nicht einmal mit ihren Verwandten im gleichen Auto sitzen. Besonders schlimm: Sie zogen mit ihrer Show den Zorn der Queen auf sich, die sie bislang noch immer in Schutz genommen hatte.
Doch jetzt ordnet die Regentin ihren Hof neu und stellt Harry und Meghan damit endgültig aufs Abstellgleis. Von nun an sollen nur noch die zukünftigen Thronfolger, also Prinz Charles und Prinz William und deren Frauen und Kinder wichtige Aufgaben im Namen der Krone übernehmen. Ein Affront für die Sussexes, die bis zuletzt hofften, wenigstens königliche Charity-Projekte ausführen zu dürfen.
"Harry und Meghan sind keine Stars mehr"
Doch damit nicht genug: Die 96-Jährige wollte eigentlich endlich ihre Urenkelin Lilibet kennenlernen, war dann aber so erbost über das Verhalten des Paares bei ihrem Londonbesuch, dass sie sich nur 15 Minuten auf dem Geburtstag der Kleinen aufhielt. "Es war eine kurze Sache – rein und wieder raus quasi. Es war alles sehr förmlich.“
Das Problem: Dadurch steht nun offenbar auch der millionenschwere Netflix-Deal der Sussexes auf dem Spiel. Zumal das Kamerateam des Streaming-Dienstes keinen Zugang zum Palast erhielt! "Der Vertrag ist in Gefahr!", weiß Royal-Autor Tom Bower. Denn Elizabeth sagte auch "No!" zu gemeinsamen Fotos mit Lilibet – dabei wären die für Netflix und somit auch für Harry und Meghan von unbeschreiblichem Wert gewesen. Aber wo keine exklusiven Bilder sind, gibt es eben auch nichts zu sehen.
Netflix hat ein Problem. Wenn der Aufenthalt in England eines gezeigt hat, dann dass Harry und Meghan keine Stars mehr sind,
so Bower. Denn wer will eine Doku über die beiden jetzt überhaupt noch sehen?
"Meghan wird als herzlos und kalt empfunden"
Sogar in ihrer Wahlheimat Amerika sinkt ihr Stern rapide. Nicht nur, dass die US-Presse dem angeblich so umweltbewussten Paar Heuchelei vorwirft. Beide flogen im Privatjet nach London! Auch dass Meghan noch immer keinen Kontakt zu ihrem Vater Thomas Markle aufgenommen hat, stößt auf Unverständnis. Dabei hatte der 77-Jährige vor wenigen Wochen einen Herzinfarkt.
Die Leute empfinden Meghan als herzlos und kalt. Ihr Vater stirbt vielleicht und sie interessiert sich nicht für ihn. Das wirft kein gutes Licht auf sie,
heißt es.
Offenbar gehen sogar schon Freunde und Bekannte auf Abstand zu dem Rotschopf und der Ex-Schauspielerin. Denn eigentlich wollten sie aus ihrer Villa in Montecito ausziehen und sich etwas anderes suchen – aber die Umzugspläne liegen auf Eis. "Sie sind so unbeliebt, dass sie niemand in ihrer Nachbarschaft haben will. Es legt auch keiner ihrer prominenten Freunde ein gutes Wort mehr für sie ein", so ein Insider.
Ihnen steht das Wasser bis zum Hals
Keine Jobs, keine große Familien-Versöhnung, keine gute PR: Meghan und Harry steht das Wasser bis zum Hals. Ihre letzte Hoffnung ist die Veröffentlichung von Harrys Memoiren Ende des Jahres. Damit die ein Verkaufshit werden, will der 37-Jährige womöglich noch einmal nachlegen: "Die Reise nach England hat den Groll der Sussexes auf die Royals noch verstärkt. Als Vergeltung könnte Harry in seinem neuen Buch noch mehr über sie auspacken. Das könnte dann für beide Seiten gefährlich werden.“
Der Kontakt zu Harrys Familie würde endgültig abreißen und ob die neuen Enthüllungen bei ihren letzten Fans so gut ankommen, ist ebenfalls fraglich. Fakt ist: Meghan und Harry isolieren sich immer mehr. Sie sind kurz davor, einfach alles zu verlieren!
Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von: Julia Liebing
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