Prinz Harry & Herzogin Meghan: Die große Liebe?
In ihrer Enthüllungsdokumentation "Harry & Meghan" auf Netflix lassen Prinz Harry und Herzogin Meghan den Beginn ihrer Liebe nochmals Revue passieren. Sie berichten von ihrem Kennenlernen und ihrer wachsenden Liebe während einer Reise nach Afrika. Der schwerste Teil folge jedoch erst eine Zeit später.
Mit der öffentlichen Bekanntgabe ihrer Beziehung änderte sich laut der Sussex alles. Die Jagd der Medien begann. In den ersten drei Teilen berichtet der Monarch davon, Angst vor einer "Wiederholung der Geschichte" zu haben. Gemeint ist damit die Paparazzi-Jagd auf Prinzessin Diana, welche der zweifachen Mutter sogar das Leben raubte.
Schnelles Ende ihrer Beziehung?
Dass die royale Familie auf die Partnerin an Harrys Seite nicht nur positiv zu sprechen ist, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Doch wie standen sie zu der Beziehung des Prinzen und seiner Schauspielerin? Wohl eher mit gemischten Gefühlen. "Sie waren wohl überrascht, dass ein Rotschopf eine so schöne und intelligente Frau abkriegen würde", vermutet der 38-Jährige in der neuen Netflix-Dokumentation. Dennoch schien er sich sicher gewesen zu sein:
Laut Harry sollen König Charles III. und Co. dennoch das Ende der Beziehung vorhergesehen haben. "Abgesehen von der Tatsache, dass ich mit einer schönen, intelligenten Schauspielerin zusammen war, dachten sie wohl:
Herzogin Meghan: War ihr Image das Problem?
Im Gegensatz zu den anderen royalen Familienmitgliedern entschied er sich für die Liebe. "Die Männer in meiner Familie sind bemüht, jemanden zu heiraten, der in diese Schablone passt, anstatt jemand zu heiraten, der für sie bestimmt ist", berichtet der zweifache Vater im ersten Teile der Serie. Passte Meghan also nie in das royale Bild? Das vermutet zumindest die 41-Jährige.
Das berichtete die ehemalige "Suits"-Darstellerin, die zu Beginn ihrer Beziehung mit Prinz Harry noch an der beliebten Anwaltsserie arbeitete.
Verwendete Quellen: "Harry & Meghan", Bunte