Prinz Harry: Rückkehr nach England stößt auf Unverständnis - Was steckt wirklich dahinter?

Prinz Harry, 36, wird für die Dreharbeiten seines Netflix-Projekts schon bald nach England zurückkehren. Doch genau dieser Schritt wird jetzt von royalen Experten infrage gestellt.

Prinz Harry: Rückkehr nach England stößt auf Unverständnis

Kürzlich wurde bekannt, dass Prinz Harry in ein paar Monaten das erste Mal seit Anfang Juli wieder nach England zurückkehren wird, um an einem Netflix-Projekt zu arbeiten. In dem Dokumentarfilm "Heart of Ivictus" geht es um ein wahres Herzensprojekt des 36-Jährigen. Die Invictus-Spiele sind ein paralympisches Sportereignis für kriegsversehrte Soldaten, welches Harry traditionell seit Jahren besucht und betreut. In seiner Zeit als Vollzeit-Royal war er jährlich bei den Spielen zu Gast. Doch auch nach seinem Rücktritt hält er der Organisation offenbar die Treue.

Nachdem die Invictus-Spiele aufgrund der Corona-Pandemie 2020 und 2021 ausfallen mussten, sind sie nun für das nächste Jahr geplant. Pünktlich zum Neustart der Veranstaltung will Harry offenbar in England Szenen für seine Doku-Reihe drehen. Doch dass der Ausreißer-Royal dafür in seine Heimat reist, stößt bei vielen Experten auf Unverständnis. So auch bei Charles Rae, der laut "Daily Mail" in Harrys Vorhaben eine Doppelmoral entdeckt haben will.

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Natürlich will Harry seinen England-Besuch nutzen, um auf die Invictus-Spiele 2022 sowie seine Netflix-Doku aufmerksam zu machen. Trotzdem erkennt Royal-Experte Charles Rae einen umstrittenen Fehler in Harrys Plan. Eigentlich wollte der Enkel der Queen mit seinem Umzug in die USA vor allem mehr Privatsphäre für sich selbst, Herzogin Meghan, 40, und die gemeinsamen Kinder bezwecken. Dass Harry nun ausgerechnet nach England zurückkehrt und sich dort vor den Kameras präsentiert, kritisiert Rae.

Es ist ein weiteres Beispiel, wie er und seine Frau ihre eigene Privatsphäre erneut brechen,

so der Experte. Ob Harry bei den Dreharbeiten für "Heart of Invictus" auch vor dem Buckingham Palast drehen wird oder ob seine royale Rolle keine Erwähnung in diesem Zusammenhang findet, ist bis jetzt noch unklar.

Verwendete Quellen: Archewell, Daily Mail