Prinz Harry: Müssen er und Herzogin Meghan die USA verlassen?
Prinz Harry (39) hatte sich so wohl gefühlt in den USA. Er liebte das lockere Leben in Los Angeles, die spontanen Besuche bei Freunden, Fahrradtouren mit den Kindern zum Strand, Konzertbesuche. Doch all das ist jetzt vorbei: Plötzlich muss er seine Lieben in Sicherheit bringen. Der Grund: Der Prinz erhält schlimme Drohungen! Nicht nur von "normlen" Bürgern, die ihn hassen, flattern jeden Tag böse Briefe in sein Büro. Auch ein Mann, der bald wieder Präsident werden will, hat ihn im Visier: Donald Trump. Der 78-Jährige kündigte schon an, es müssten "angemessene Maßnahmen" ergriffen werden, sollte sich herausstellen, dass Prinz Harry bei seinem Visumsantrag für die USA über seinen Drogenkonsum gelogen habe.
Sollte Trump wieder zum Präsidenten gewählt werden, könnte das Visum von Prinz Harry widerrufen werden. Ein Gedanke, der den Sussexes große Sorge bereitet. Aber wohin er dann gehen? Nach England? Keine Option! Nach Kanada? Unwahrscheinlich! Vielleicht nach Afrika?
Fliehen die Sussexes nach Afrika?
Der Prinz sieht den Kontinent als seine zweite Heimat an, hat dort sogar mit Filmproduzent Mike Holding (66) und dessen Partnerin Tania Jenkins eine Art Ersatzfamilie. Glaubt man Insidern, will er so schnell wie möglich seine Zelte in Amerika abbrechen und nach Afrika ziehen. Denn dort fühlt sich auch Herzogin Meghan (43) wohl. Harrys Gattin war, schon bevor sie ihren Prinzen heiratete, für wohltätige Zwecke in Afrika unterwegs und liebt das Land genauso wie er. Als das Paar kürzlich im Zusammenhang mit den "Invictus Games" in Nigeria eingeladen war, wurde es überall gefeiert und Meghan sogar in einer feierlichen Zeremonie der Ehrentitel "Ada Mazi“ verliehen, was in der lokalen Sprache "Tochter eines Aristokraten" bedeutet. Die ehemalige Schauspielerin verriet auch, dass sie bei der Ahnenforschung herausgefunden habe, dass sie nigerianisches Erbgut in sich trage, daher fühle sie sich besonders den Nigerianern sehr verbunden.
Die Sussexes verbinden nur Gutes mit Afrika – daher liegt ein Umzug dorthin auf der Hand. Und selbst für ihre Kinder Archie (5) und Lili (3) wäre ein Neubeginn kein Problem: Sie sind noch jung genug, sich problemlos an eine neue Umgebung anzupassen. Und ganz bestimmt lockt der Gedanke, Löwen und Giraffen in freier Wildnis zu erleben. Außerdem ist es Meghan wichtig, dass Archie und Lilibet sehen, woher ihre Vorfahren stammen. Eine Flucht nach Afrika hätte also eigentlich nur Vorteile für die Familie.
Artikel aus der aktuellen Ausgabe von "7 Tage" von Eve Myers - jede Woche neu am Kiosk!