Wegen Charles' Krebserkrankung: Williams Krönung doch schon heimlich in Planung?
Steht es doch ernster um König Charles III. (75), als der Palast öffentlich zugibt? Während das britische Oberhaupt gegen den Krebs kämpft, vertritt Prinz William (41) seinen Vater bei Terminen. Eigentlich heißt es, dass Charles schon bald wieder seine royalen Pflichten aufnehmen soll. Doch nach der Schockdiagnose haben so manche Royal-Insider Zweifel daran, dass der 75-Jährige das Amt noch lange ausführen wird. Viele glauben, dass Charles bereits in den kommenden Jahren abdanken wird, andere halten sogar eine Blitz-Krönung für möglich. Royal-Experte Tom Quinn ist überzeugt, dass hinter den Palastmauern bereits Williams Krönung geplant wird. "Offiziell war man davon ausgegangen, dass Charles mindestens bis Mitte seiner Achtziger gesund bleiben würde, bevor die Nachfolgeplanung beginnen müsste, aber tatsächlich hat sie jetzt begonnen und deutet darauf hin, dass Charles' Krebserkrankung vielleicht gefährlicher ist, als man uns glauben machen wollte", äußert er gegenüber "Mirror".
Misstrauen gegen Harry – Er wird in Geheimplan nicht eingeweiht
Tom Quinn ist nicht der Einzige, der glaubt, dass der Palast Informationen zurückhält, um die Menschen nicht zu beunruhigen. Auch Charles' Ex-Butler Grant Harrold befürchtet, dass es ernster um Charles stehen könnte, als bekannt ist. Nach dem offiziellen Statement, in dem der Palast die Öffentlichkeit über Charles' Erkrankung informiert hat, gibt es in der Tat keine Updates mehr zu seinem Gesundheitszustand. Ein Indiz dafür, dass es ihm doch schlechter geht?
Dass William schon in wenigen Jahren König werden könnte, soll auch daran liegen, dass Charles unbedingt bei der Krönung seines Sohnes dabei sein will. Und dafür sollen nun früher als geplant die Vorbereitungen begonnen haben, so heimlich, dass unter keinen Umständen Prinz Harry (39) eingeweiht werden soll. "Die Nachfolgeplanung ist streng geheim, und niemand traut Harry zu, dass er daran teilnimmt, aus dem einfachen Grund, dass er sofort zu den Medien rennen wird, wenn er sich in irgendeiner Weise beleidigt fühlt oder nicht das bekommt, was er glaubt, verdient zu haben", ist Tom Quinn überzeugt.
Verwendete Quelle: Mirror