Prinz Harry tritt in die Fußstapfen seines Bruders Prinz William
Der royale Biograf Duncan Larcombe glaubt laut "Daily Mail", dass Harry ein "Hands-on"-Papa wird und es somit seinem älteren Bruder Prinz William gleichtut. "Hands-On" bedeutet eigentlich nur, dass Harry sich vermutlich viel selbst um das Baby kümmern wird. Windelwechseln, Fläschchen geben, baden & Co. stehen dann auf der Tagesordnung des Rotschopfs. In der Dokumentation "Secrets of the Royal Babies: Harry und Meghan", die am Montag im britischen "ITV" ausgestrahlt wurde, erklärt der Biograf, dass der Prinz sich wohl einige "Erziehungs-Tipps" von seinem größeren Bruder holen wird. Dieser hat mit seinen drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis schließlich jede Menge Erfahrung.
Hauptsache privat & möglichst normal
Lacrombe deutete in der Doku an, dass Prinzessin Diana (†36) stets dafür sorgte, dass die beiden Brüder, so gut wie eben möglich, privat und "normal" aufwuchsen. Herzogin Kate und ihr Ehemann würden diese Art der Erziehung bereits fortführen, denn ihre drei Kids würden vom Rampenlicht möglichst ferngehalten werden. Da der Prinz immer noch unter dem Einfluss seiner Mutter stünde, möchten er und seine Meghan angeblich das Baby ebenfalls in der Normalität und mit Privatsphäre aufziehen wollen
Prinz Harry als "Hands-On"-Dad
Bereits Prinz William ist als "Hands-On"-Dad bekannt, wie die royale Biografin Ingrid Seward in der Doku sagte:
Laut Seward wird spekuliert, dass Harry und Meghan, die fast nur selber kochen und kaum Personal benötigen, ebenfalls "Hands-on"-Eltern werden. Das royale Pärchen zieht in das Frogmore Cottage, das in der Nähe des Windsor Castle liegt, um dort das Royal Baby in geschützter Privatsphäre willkommen zu heißen.
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