Queen Elizabeth II. soll auf Versöhnung mit Harry und Meghan gehofft haben
Die Chancen für eine Versöhnung zwischen Prinz Harry (38), Herzogin Meghan (42) und den britischen Royals stehen schlechter denn je zuvor. Wie nun herauskommt, soll Queen Elizabeth II. (†96) noch deutlich offener für eine Rückkehr der Sussexes gewesen sein als ihr Sohn und Thronfolger König Charles III. (74). Vor rund drei Jahren haben sich Harry und seine Ehefrau dazu entschieden, von ihren royalen Pflichten zurückzutreten, finanziell unabhängig zu werden und England den Rücken zu kehren. Ein fataler Schritt, wie sich nun herausstellt. Denn: Inzwischen vergraulen die beiden ihre Freunde sowie Geschäftspartner - darunter Netflix und Spotify - und verlieren zunehmend Ansehen in der Gesellschaft.
König Charles III. distanziert sich deutlich von Prinz Harry
Queen Elizabeth II. soll bis zu ihrem Tod versucht haben, den Familienfrieden zu wahren. Sie habe Prinz Harry nicht verärgern wollen, heißt es unter anderem von "Gala". Die Tür zum Palast hätte demnach für den 38-Jährigen immer offen gestanden. Mittlerweile müssen Harry und Meghan erst einmal die hohen Mauern überwinden und sich das Vertrauen des aktuellen Monarchen Charles zurückgewinnen. Dieser sei nach den Anschuldigungen, die das Ehepaar sowohl in ihrer Netflix-Doku-Reihe sowie Harrys Memoiren erhoben haben, "tief verbittert".
Als Konsequenz für all den Ärger, den Prinz Harry seiner Familie verursacht hat, sind den Sussexes nun ihre HRH-Titel ("Ihre Königliche Hoheit") entzogen worden. Auf der Webseite des Königshauses sind Harry und Meghan sogar in der Rangordnung abgerutscht. Ihre Biografien finden nun unter den Namen von Prinzessin Alexandra von Kent (86) und Herzog Edward von Kent (87) Platz. Dabei hat Harry als Sohn des Königs Anspruch auf den fünften Platz in der Thronfolge.
Verwendete Quelle: Gala