Prinz Harry: Hat Meghans Anwesenheit ihn nervös gemacht?
Wo Prinz Harry ist, da ist auch Herzogin Meghan. Dass die ehemalige Schauspielerin ihren Mann begleitet und unterstützt, ist nichts Neues. So hat es auch niemanden gewundert, als Meghan Harry zu seiner Rede vor den Vereinten Nationen beim Internationalen Nelson Mandela Tag begleitet hat. Es ist ein Auftritt, bei dem er ganz besonders unter die Lupe genommen wurde. Eigentlich ist es in solch einer Situation schön, den Partner an der Seite zu haben, der einen beruhigen und die Anspannung eventuell etwas abnehmen kann. Doch im Fall von Harrys UN-Rede scheint Meghans Anwesenheit genau das Gegenteil bewirkt zu haben - das zumindest behauptet nun ein Körpersprachenexperte.
Prinz Harry: Wollte er Meghans Hand hier gar nicht halten?
Auf seinem YouTube-Kanal erklärt Jesús Enrique Rosas, Experte für Körpersprache, dass Harrys Körperhaltung während des Auftritts deutlich gezeigt habe, dass er die Gesten seiner Gattin zu "anhänglich" finden würde. Er sei ab dem Moment, ab dem die Herzogin von Sussex ihn berührt, "unentspannt", behauptet Rosas. Doch um was für Berührungen von Meghan handelt es sich dabei? Schließlich wirkt das Paar doch sonst auch vertraut in der Öffentlichkeit.
Harrys Nervosität, ausgelöst durch Meghan, sei bereits an dem Punkt zu erkennen, an dem sie zum ersten Mal seine Hand ergreift. Kaum dass Meghan ihn berührt, "verändert er sich komplett, schaut in die andere Richtung und verbirgt sein Gesicht vor Meghan. Harry schaut weg und lässt ihre Hand los." Anschließend hört er auf zu lächeln und es ist zu sehen, wie Meghan ihn mit einer "doppelten Klaue", also mit beiden Händen, fest umklammert. Rosas fährt fort:
Seine Nervosität beginnt, als sie seinen Arm packt. Dann fängt er an, an seinem Jackett zu zupfen, sie lasse ihm keine Luft. Auch sein Gesicht ist in diesem Moment angespannt. Es gibt so viele Signale gleichzeitig!
Ob der Körpersprachenexperte damit richtig liegt oder es sich hierbei nur um einen Zufall handelt, wissen letztendlich wohl aber nur Harry und Meghan selbst.
Verwendete Quellen: express.co.uk, YouTube