Familiäre Zusammenkunft in London?
Drei Monate nachdem Prinz Harry (38) seine Memoiren "Spare" veröffentlicht hat, kehrte der verlorene Prinz jetzt heim. Am High Court in London stand der zweifache Vater als Kläger gegen die Herausgeber von "Daily Mail" vor Gericht. Nach den Anschuldigungen und Hetzereien gegen seine Familie und vor allem gegen seinen Bruder Prinz William (40) war auch nicht zu erwarten, dass Harry nur in Großbritannien ist, um mit den Royals eine Tasse Tee zu trinken.
Nach den schriftlichen Bezichtigungen, dass William seinen jüngeren Bruder während einer Auseinandersetzung im Kensington-Palast sogar körperlich angegriffen haben soll, ist es kaum ein Wunder, dass der Thronerbe den Exil-Royal nicht sehen möchte – das behauptet zumindest die königliche Biografin und Chefredakteurin des "Majesty Magazins" Ingrid Seward.
Von allen Mitgliedern der Familie wird William in 'Spare' am meisten kritisiert. Es gibt keinen Grund für ihn, den Bruder zu sehen, der ihn fertiggemacht hat,
so die Expertin. Das scheint jedoch nicht der einzige Grund zu sein.
Osterferien bei den Thronfolgern
Allem Anschein nach möchte William sich die Zeit mit seiner Frau Prinzessin Kate (40) und seinen drei Kindern Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) nicht "verderben" lassen, denn die Thronerben und die Mini-Royals befinden sich gerade in den Osterferien. Aus diesem Grund wird William auch die "seltene Gelegenheit" nutzen wollen, da es vor der Krönung am 6. Mai erstmal die letzte sein wird.
Es ist Semesterferien für die Kinder und eine seltene Gelegenheit für sie alle, in ihrem Haus in Norfolk zusammen zu sein,
bestätigt die Expertin und verriet gegenüber "Mirror" weiter:
Sie haben Anmer Hall für genau solche Gelegenheiten aufbewahrt. Die Kinder haben dort ihre Ponys und Haustiere und können sich auf dem Anwesen des Königs in Norfolk austoben.
Somit scheint William zumindest seinen Bruder aus einen gutem Grund so kurz vor der Krönung von ihrem Vater König Charles III. (74) verpasst zu haben.
Verwendete Quelle: Mirror