- Prinz Andrew wurden kürzlich seine Titel und Pflichten aberkannt
- Prinz William soll die Queen bei dieser Entscheidung unterstützt haben
- Auch Charles war in die Entscheidung involviert
Prinz William: Er half bei der Entscheidung, Andrew von seinen Titeln zu entbinden
Prinz Andrew schlug mit seinem Verhalten in der Vergangenheit bereits mehrfach hohe Wellen, insbesondere durch seine Verbindung zum Sex-Skandal um Jeffrey Epstein. Nachdem das Militär dann schließlich darum gebeten hatte, Andrew von seinen militärischen Pflichten zu entbinden, sah sich die Monarchin gezwungen, ihrem Sohn sämtliche Titel und Pflichten abzusprechen. Eine Entscheidung, bei der laut Royal-Expertin Kristin Contino Prinz William, der als Erbe gehandelt wird, maßgeblich Mitsprache gehabt haben soll.
Prinz William: Er hat "wachsenden Einfluss"
Gegenüber der "US Weekly" verriet die Expertin:
Laut ihr würde dies deutlich zeigen, was für eine Zukunft William bevorsteht:
Immerhin ist William nach seinem Vater Charles der zweite Anwärter auf den Thron. Auch dieser war in die Entscheidung involviert:
Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem Andrews Antrag auf eine Rücknahme der Klage, Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell hätten die damals 17-jährige Virginia Giuffre zum Geschlechtsverkehr mit Andrew gezwungen, abgelehnt wurde. Was dies für die königliche Familie bedeutet, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt ungewiss.
Verwendete Quelle: US Weekly