Prinz William: Heimliche Kritik an den Royals - in aller Öffentlichkeit

Prinz William: Heimliche Kritik an den Royals - in aller Öffentlichkeit

Prinz William hat ganz klare Vorstellungen von seiner Zukunft und schreckt dabei auch nicht vor Kritik an seiner königlichen Familie zurück. 

Prinz William: Große Pläne für die Zukunft

Vor einem Jahr veränderte sich alles für die britische Königsfamilie, als sie sich von Queen Elizabeth II. (†96) verabschieden musste. Nach über 70 Jahren auf dem Thron trat König Charles III. (74) nun in die Fußstapfen seiner Mutter und auch Prinz William (41) ist seinem royalen Erbe einen Schritt näher gekommen. 

Wie der Gatte von Prinzessin Kate (41) im Rahmen seines "Earthshot Prize", welcher am 7. November in Singapur verliehen wurde, verriet, hat der dreifache Vater bereits einige Vorstellungen von seiner zukünftigen Regentschaft. Dabei hält er auch vor Kritik an seiner Familie nicht zurück, denn William "möchte einen Schritt weiter gehen".

Aus den eigenen Reihen: Kritik an der royalen Arbeit

Der zukünftige Thronfolger hat neben dem "Earthshot Prize" so einige wichtige Themen auf dem Herzen liegen. Von einigen wichtigen Organisationen übernahm der 41-Jährige sogar die Schirmherrschaft – ein Vorgang, der bei den Royals mehr als üblich ist, so konnten sich diverse Projekte über die vergangenen Jahre ansammeln. Genau von diesen scheint William zu viel liegen zu bleiben oder nur mit halben Herzen angegangen zu werden. 

Mir liegen so viele Dinge am Herzen, und bisher hat die Familie sehr viel brillant ins Rampenlicht gerückt und hervorgehoben,

sagte William gegenüber der Presse und erklärte weiter:

Ich möchte einen Schritt weiter gehen: Ich möchte tatsächlich etwas verändern und ich möchte Leute an den Tisch bringen, die etwas verändern können, wenn ich es nicht kann.

Hört sich ganz danach an, als sei dem dreifachen Vater in der Vergangenheit einfach zu wenig umgesetzt worden. 

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Prinz von Wales: Soziale Arbeit ist ihm besonders wichtig

William möchte sich hingegen in Zukunft lieber auf eine geringere Anzahl von Anliegen konzentrieren und eine Herzensangelegenheit soll dabei ganz oben auf der Tagesordnung des Thronerben stehen: die Bekämpfung der Obdachlosigkeit in Großbritannien, denn die "soziale Führung" sei ihm besonders wichtig. 

Ich bin schon seit langem im Bereich der Obdachlosigkeit tätig und möchte daher nicht nur als Gönner auftreten, sondern mehr tun. Ich möchte Häuser bauen, ich möchte den Menschen psychologische Unterstützung bieten und ihnen die Beschäftigung und Ausbildung ermöglichen, die sie brauchen,

so der Thronfolger laut "Express". Hört sich ganz danach an, als wolle der Prinz in der Zukunft nicht nur ein repräsentativer König sein. 

Verwendete Quelle: Express