Prinz William: "Alles, was Harry tut, macht Williams Leben schwieriger"
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass die Beziehung zwischen Prinz William (41) und Prinz Harry (39) mehr als nur angespannt ist. Doch in letzter Zeit schien es immer mehr Möglichkeiten zwischen den beiden Brüdern gegeben haben, sich wieder einander anzunähern: Allen voran die Krebsdiagnose von Prinzessin Kate (42), zu der sich Harry und Meghan (42) bei William und Kate gemeldet haben sollen. Nur: So richtig gebracht scheint die Kontaktaufnahme von Harry nichts zu haben. William hatte in den vergangenen Monaten eine Menge Zeit zum Nachdenken - und das soll ihm laut Royal-Autor Tom Quinn bewusst gemacht haben, dass er seinen kleinen Bruder gar nicht brauchen würde!
Gegenüber dem "Mirror" erklärte der Autor: "Im Laufe der letzten Zeit wird William erkannt haben, dass er Harry nicht mehr braucht. Er hat das Gefühl, dass er das genaue Gegenteil von einem unterstützenden jüngeren Bruder war und alles, was er tut, macht Williams Leben schwieriger."
Herzogin Meghan soll Versöhnung zwischen William & Harry im Weg stehen
Zudem sei jeder Gedanke an Harry eine ständige Erinnerung an "ein vergangenes Trauma" sowie das Chaos um Harry, mit dem dieser laut William der Monarchie geschadet haben soll. Laut Quinn habe William trotz allem immer versucht, Harry ein guter Bruder zu sein. Deshalb würden er und Kate eigentlich auch auf die Sussexes zugehen wollen - doch Meghan würde diesem im Wege stehen. "Harry und Meghan haben das Gefühl, dass sie den Zweig verlängern müssen, aber Meghans Groll verhindert immer noch, dass etwas wirklich Sinnvolles passiert", so der Autor.
Mit der Bekanntgabe der Krebsdiagnose soll man laut Quinn im Kensington Palast darauf gehofft haben, dass die beiden Brüder und ihre Familien nun endlich wieder aufeinander zu gehen würden. Doch da auch Harry seine Frau unterstützen möchte, soll wohl erst einmal alles so bleiben wie gehabt ...
Verwendete Quellen: mirror.co.uk