- Nachdem Prinz Harry in die USA ausgewandert ist, wurden ihm seine Schirmherrschaften aberkannt
- Dadurch mussten die anderen Royals mehr Aufgaben übernehmen
- Insbesondere für William war das nicht immer leicht
Prinz William: Werden Harrys Aufgaben ihm zu viel?
Nach dem "Megxit" vor zwei Jahren wurden Prinz Harry neben seinen königlichen Pflichten auch seine Schirmherrschaften abgenommen. Diese wurden nun neu verteilt, unter anderem ist nun Herzogin Kate für seine geliebte Rugby-Schirmherrschaft zuständig. Doch auch William hat einige Aufgaben seines Bruders übernommen, was für den zukünftigen Thronfolger eine Menge zusätzlichen Stress bedeutet. Jetzt verriet er, wie sehr er sich wirklich von Harry im Stich gelassen gefühlt hat.
Prinz William:
Denn nicht nur Harrys Schirmherrschaften wurden neu vergeben, auch Prinz Andrew wurden seine Titel aberkannt im Zuge des Sex-Skandals um Jeffrey Epstein. Das bedeutet, dass die verbleibenden Royals nun pro Person die Arbeit von dreien übernehmen. Ganz schön hart! Das findet auch William. Die ehemalige BBC-Royal-Korrespondentin Jennie Bond weiß:
Dabei sprach sie auch das Projekt "Shout" an, dem Kate kürzlich einen Besuch abstattete. Hierbei handelt es sich um einen Textnachrichtendienst für Menschen mit psychischen Problemen. Die Organisation wurde von William, Kate, Harry und Meghan gemeinsam ins Leben gerufen. Die Cambridges sind bis zum "Megxit" davon ausgegangen, dass sie sich die Arbeit für das "Shout"-Projekt zu viert teilen würden, doch dem ist nicht so. Die Expertin weiß:
Immerhin müssen William und Kate neben all den königlichen Aufgaben auch noch ihren elterlichen Verpflichtungen für ihre drei Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis nachkommen. Und dann wäre da auch noch die Pflege von Queen Elizabeth II. Denn auch wenn diese auf dem Wege der Besserung ist, ist sie immer noch angeschlagen und kann die Hilfe ihres Sohnes Williams gut gebrauchen. Und dieser wiederum hätte sich bestimmt über die Unterstützung von Harry gefreut...
Verwendete Quellen: Daily Star, Gala