Prinzessin Diana (†36): Traurige Worte über Harry & William

Prinzessin Diana (†36): Traurige Worte über Harry & William - "Eine Plage"

Prinzessin Diana (†36) hat ihre beiden Söhne Prinz William, 40, und Prinz Harry, 37, über alles geliebt - zumindest dachte man das. Umso überraschender ist, was nun über die Prinzessin von Wales ans Licht kommt.

Prinzessin Diana: Wie war sie als Mutter wirklich?

Prinzessin Diana ist vielen nicht nur für ihren emphatischen Umgang mit ihrem Volk in Erinnerung geblieben, sondern auch als liebevolle Mutter. Die Prinzessin von Wales hatte sich schon früh vorgenommen, dass ihre Söhne Prinz William und Prinz Harry trotz ihrer Zugehörigkeit zum Königshaus so normal wie möglich aufwachsen sollten.

Dazu gehörte unter anderem, dass Diana die beiden Prinzen hin und wieder mit zu McDonalds nahm, mit ihnen Freizeitparks besuchte und ins Kino ging - alles Dinge, die für Mitglieder der Königsfamilie normalerweise eher nicht auf dem Programm stehen. Wie Dianas Alltag mit ihren Söhnen wirklich aussah, enthüllt nun ihr ehemaliger Bodyguard Ken Wharfe. Doch er verrät auch ein Detail, das zeigt, dass selbst Diana nicht immer nur ein entspanntes Verhältnis zu ihrem Nachwuchs hatte.

Dieser Satz spricht Bände 

Ken Wharfe, der eine Zeit lang als Bodyguard für Diana und ihre Söhne zuständig war, kennt die Drei natürlich sehr gut. Diana habe einen sehr eigenen Ansatz gehabt, wenn es um die Erziehung von William und Harry gegangen sei, erklärt er im. Gespräch mit der britischen „OK!“.

"Diana hat immer großen Wert drauf gelegt, normal sein zu wollen. Sie wollte ihre Kinder so erziehen, dass sie näher am realen Leben dran waren - Übernachtungen, Schulfreunde, Kino, die Londoner U-Bahn, das ‚Sticky Fingers‘ Restaurant, Marks & Spencer", so der ehemalige Personenschützer. Charles habe diesen Ansatz allerdings nie verstehen können. "Er war nicht so nah an der Realität dran, wie Diana es war", glaubt Wharfe. 

Doch der Ex-Bodyguard kennt natürlich auch Details aus dem Familienleben von Diana und ihren Söhnen, die sonst oft eher geheim bleiben. Und er enthüllt: William und Harry haben es ihrer Mutter mitunter wohl alles andere als leicht gemacht. Schon bei ihrem ersten Treffen habe Diana zu ihm gesagt:

Ich bin überhaupt nicht neidisch auf Sie, weil Sie das tun müssen, Ken, auf meine Kinder aufzupassen. Sie können eine verdammte Plage sein.

Klare Worte der Prinzessin, die viel über Harrys und Williams Verhalten aussagen. Dass besonders Harry früher gerne zu Späßen aufgelegt war und er mit Diana zusammen sogar einmal die Queen hereinlegte, ist bekannt, doch Dianas Aussage lässt vermuten, dass es noch eine Menge anderer Dinge rund um Harry und William gab, von denen die Öffentlichkeit schlicht nichts weiß.

Musste Charles eingreifen?

Was genau an Williams und Harrys Verhalten so schlimm war, dass Diana so eine Aussage traf, ist nicht bekannt. Doch man kann sich wohl vorstellen, dass zwei kleine Prinzen, die wenig Kontakt zur Außenwelt und dem "normalen Leben" haben, mitunter anstrengend sein können.

Und Ken Wharfe ist sich sicher, dass Charles keinen Versuch unternommen hat, William und Harry aus der Blase, die das Leben am Hof darstellt, herauszuholen. "Wenn Charles dabei war, war es alles ein bisschen königlicher. Er war nicht so nah an der Realität dran, wie Diana es war", sagt er. Letztlich sind es aber wohl vor allem die Momente, in denen Diana ihren Söhnen ein so normales Leben wie möglich zeigte, die William und Harry auch heute noch gut im Gedächtnis sein werden.

Verwendete Quelle: ok.co.uk